

Italien - Sardinien - Lu Nibbareddu (Monte Petrosu)
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Pauschalreise
- ab €300,-
- pro PersonPreis pro Person

Reisekategorie
An den sardinischen Stränden kann man bereits ab Mitte Mai baden. Im Früh- oder Spätsommer in dem Zeitraum von Mai bis September ist die optimale Reisezeit für einen Urlaub auf der Trauminsel. Im August sind die Strände meistens überfüllt. Ruhesuchende Urlauber sollten diese Zeit vermeiden.
Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die zu Italien gehörende Insel ist vor allem in den Sommermonaten eines der beliebtesten Reiseziele in Europa. Schließlich sind auf Sardinien aufgrund des mediterranen Klimas viel Sonne und heiße Temperatur garantiert. Deshalb zieht es die meisten Besucher vor allem an die vielen palmengesäumten Traumstrände der Insel. Von Juni bis Oktober liegen die Wassertemperaturen im Mittelmeer meist über 20 Grad Celsius.
Die Frühjahres- und Herbstmonate sind mild, die Sommermonate hingegen heiß. Im Winter ist es teils feucht und je nach Lage auch kühl, jedoch kann das Thermometer auch zu dieser Zeit frühlingshafte Temperaturen anzeigen.
Die Hauptregenzeit liegt im Spätherbst und am Anfang Dezember. Auch im Frühjahr kommt es zum Teil zu starken Schauern. Zudem prägen zwei Windströmungen das Klima auf Sardinien: Der Mistral, der das gesamte Jahr über im Norden Sardiniens konstant weht und der Scirocco, welcher im Süden der Insel weht, jedoch nicht immer auftritt. So zeigen die Klimatabellen für Sardinien, dass es meist im Norden um circa 2° Celsius kühler als im Süden was vor allem an dem Scirocco-Wind im Norden der Insel liegt.
Sardinien gehört mit seinen etwa 300 Sonnentagen im Jahr und durchschnittlichen Temperaturen von 17 Grad Celsius zu den wärmsten Regionen Europas. Vor allem in den Sommermonaten Juli und August können die Temperaturen bei strahlendem Sonnenschein vor allem im Inneren der Insel Werte von bis zu 40 Grad Celsius erreichen.
Deutlich angenehmer - zwischen 20 und 25 Grad Celsius - sind die Temperaturen im Frühjahr und im Herbst. Allerdings ist in den Herbstmonaten auch zunehmend mit Niederschlägen und starken Winden zu rechnen. Und auch im Winter kann es auf der Insel Sardinien durchaus unbeständig und ungemütlich werden. Die Temperaturen sinken allerdings auch in den Wintermonaten nur selten unter die 10-Grad-Marke.
Auf Sardinien gibt es zudem aufgrund der unterschiedlichen Windeinflüsse leichte klimatische Unterschiede zwischen dem Norden und dem Süden der Insel. So sind die Temperaturen im Norden etwas niedriger als im Süden. Im November und Dezember muss mit jeweils bis zu zehn Regentagen gerechnet werden.

Die beste Reisezeit für einen Urlaub auf Sardinien liegt während der Frühjahresmonate April, Mai und Juni. Auch der Spätsommer, also Ende August und der September, gelten als optimale Reisesaison, da es zu dieser Zeit nicht ganz so heiß ist wie im Sommer und somit ein angenehmes Reisewetter ist. Aktivurlauber können sich dann über warme, aber nicht erdrückende Temperaturen freuen.
Auch für eine Rundreise sind die weniger warmen Monate ideal. Da die Temperaturen im Juli und August sehr heiß sein können, sind die Sommermonate perfekt für Badeurlaub geeignet, da auch das Meereswasser dann die perfekte Temperatur zum Baden hat. Wer alles miteinander verbinden will sollte im Juni oder September nach Sardinien reisen. Dann ist das Meer angenehm warm aber die Außentemperatur nicht zu heiß, so dass man im Urlaub auch Wandertouren machen kann oder sich in Ruhe Kulturschätze angucken kann, ohne andauernd den kühlenden Schatten suchen zu müssen.
Obwohl das Klima auf Sardinen in den Wintermonaten kühler und unbeständiger ist, lohnt sich auch ein Besuch der Insel zu dieser Zeit. Ende November, nach den herbstlichen Regenfällen fangen zum Beispiel schon die ersten Pflanzen, insbesondere die Erdbeerbäume, wieder an zu blühen.
Im Januar ist die Blütezeit der Mandelbäume und Weißdornsträucher. Die Insel wirkt in den Wintermonaten ganz im Gegensatz zum Sommer, wo alles vertrocknet ist, erstaunlich grün. Da die Wintermonate nicht als Hauptsaison gesehen werden, kann man zu dieser Zeit viele Unterkünfte günstiger buchen, auch die Sehenswürdigkeiten sind nicht so überfüllt wie im Frühjahr und Sommer. Für all jene, die nach Ruhe suchen und auch im Winter nicht auf frühlingshafte Temperaturen verzichten wollen, sollten zwischen November und März Sardinien besuchen.
Als optimale Saison für einen Urlaub in Sardinien gelten die Frühlingsmonate März bis Juni und der September. In diesen Monaten sind die Temperaturen sehr angenehm. So sind neben einem Strandbesuch auch Sightseeing in den Großstädten wie der Inselhauptstadt Cagliari oder Erkundungstouren auf der von beeindruckenden Landschaften geprägten Insel möglich. Wer blühende Landschaften sehen möchte, sollte schon im Januar oder im Februar nach Sardinien fahren. Dann blühen unter anderem bereits die Mandelbäume und Weißdornsträucher.

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