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Pauschalreise
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Reisekategorie
Berge, Meer und große Städte: Norwegen hat viel zu bieten. Doch wann im Jahr ist der beste Zeitpunkt, um das Land zu erkunden? In Norwegen gibt es zwei Klimazonen. Westlich des Skandinavischen Gebirges herrscht ein humides Klima. Hier ist es das ganze Jahr über recht mild und feucht. Östlich des Gebirges ist das Klima kontinental. Das bedeutet, dass die Sommermonate warm, die Wintermonate hingegen sehr kalt sind. Das Klima der beiden Regionen unterscheidet sich also zum Teil stark.
Norwegen erstreckt sich über eine große Nord-Süd-Ausdehnung und ist durch zwei klimatische Zonen geprägt. Jedoch liegt die klimatische Trennlinie nicht zwischen Nord und Süd, sondern zwischen West und Ost.
Wenn Sie nicht gerade Skifahren möchten, geht die schönste Reisesaison vom späten Frühling bis zum frühen Herbst. Dann nämlich ist es in den meisten Teilen des Landes warm und nicht so regnerisch, wobei das Wetter im (Nord-)Westen und im Norden auch unbeständig sein kann.
Zwischen Ende Juni und Mitte August sind die Tage schön lang. Die Klimatabellen von Oslo (Süden) und Bergen (Westen) zeigen für den Sommer Durchschnittstemperaturen von 15 bis 22 Grad Celsius. Mitunter kann es aber auch wärmer werden, manchmal sogar über 25 Grad.
Im Süden und Südwesten kann man im Sommer auch baden. Zwischen Mai und September kann man von Andenes aus, hoch oben im Nordwesten, Pottwale beobachten. Vor allem für eine Rundreise durch Norwegen eignen sich die Sommermonate von Mai bis September perfekt. Dann ist es nicht nur angenehm warm, sondern auch die langen Tage begünstigen Aktivitäten im Freien. Gerade Outdoor-Fans kommen in dieser Jahreszeit besonders auf ihre Kosten. Das Wetter ist stabil und die Natur zeigt sich von der schönsten Seite.
Für eine Stadtbesichtigung lohnen sich zudem auch die Frühlings- und Herbstmonate. Dann zeigt das Thermometer immer noch milde Temperaturen. Außerdem liegen diese Monate außerhalb der Hauptreisesaison (Juni bis einschließlich August) in Norwegen, die Unterkünfte sind somit ein wenig günstiger.

Die Wintermonate haben ihren besonderen Reiz. Die dicke Schneedecke bietet die ideale Voraussetzung für einen Skiausflug. Die Skisaison geht von November bis April. Gerade um Weihnachten herum und zum Jahresstart kann es jedoch relativ kalt werden und die Tage sind dann am kürzesten. Wer also viel Skifahren will, sollte die Monate ab Februar wählen, wenn die Tage wieder länger werden. Der Winter an der Westküste ist hingegen relativ mild. Deutlich kälter wird es in der Regel im Osten und Norden. Dann macht sich das eisige Klima in Norwegen breit und es schneit oft. Vor allem im Landesinneren (Region Trondheim) und im Norden regnet bzw. schneit es verstärkt; an der Westküste regnet/schneit und stürmt es viel.
Zwischen Ende September und Mitte März kann man auch hervorragend am Polarkreis die schönen Polarlichter bewundern. Dieses phänomenale Naturschauspiel tritt vor allem in der Zeit zwischen November und März auf. Alle Reisenden, die gerne die Polarlichter sehen möchten, haben die größten Chancen im September, Oktober, Februar und März, da die Nächte dann meist klarer und wolkenloser sind.
Wer im Winter nach Norwegen reist, sollte sich also warm anziehen. Praktische Funktionskleidung schützt vor der Kälte und der Schneenässe. Aber auch im Sommer ist es nicht verkehrt eine Regen- und Windjacke einzupacken. Nachts ist es manchmal an den Fjorden ein wenig kühl, auch auf Ausflügen mit dem Boot kann eine solche Jacke sehr praktisch sein. Hier ist Urlaub für die ganze Familie angesagt. Denn die Wetterbedingungen mit reichlich Schnee sind ideal für Skier, Schlitten und Co.
Jede Saison hat ihre ganz eigenen Vorzüge zu bieten.
Trotz der nördlichen Lage (auf Höhe von Grönland, Island und Alaska) herrscht – ein relativ mildes Klima in Norwegen. Dank des Golfstromes wird es an der Westküste nie richtig kalt. In anderen Teilen kann es dagegen sehr kalt aber auch sehr warm werden. Darüber hinaus regnet es wegen des Skandinavischen Gebirges im (Süd-)Westen deutlich mehr als in anderen Teilen des Landes.

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