Optimale Reisezeit für New York

Während es im Winter richtig kalt werden kann und Schneeschauer auf der Tagesordnung stehen, kann New York im Sommer auch mit Temperaturen um die 30°C aufwarten.

Da die Regenmengen über das ganze Jahr hinweg relativ ähnlich sind, können für einen gelungenen Städtetrip sowohl der Herbst (September & Oktober) wie auch der Frühling (April-Juni) empfohlen werden.

Beste Reisezeit in New York

Knapp acht Millionen Einwohner nennen die Stadt New York City in den Vereinigten Staaten ihr Zuhause. Außerdem zieht es Jahr für Jahr auch mehrere Millionen Touristen in die größte Stadt der USA. Das liegt natürlich daran, dass die "Stadt, die niemals schläft" ihren Besuchern so unglaublich viele Sehenswürdigkeiten, Shoppingmöglichkeiten und Co. zu bieten hat. Die beste Reisezeit ist natürlich auch abhängig vom Klima in New York. Wann wettertechnisch die optimale Saison für Ihren Trip nach "Big Apple" ist, erfahren Sie jetzt.

Vor- und Nachsaison

Das Klima in New York zu Beginn des Jahres ähnelt dem Wetter in Deutschland. Im Januar und im Februar liegt die durchschnittliche Temperatur bei etwa zwei Grad plus. Das Thermometer steigt in dieser Zeit auf maximal sechs bis sieben Grad. Die Luftfeuchtigkeit ist in dieser Zeit mit knapp 80 Prozent, ebenso wie die Regentage - mit bis zu 15 pro Monat - relativ hoch. Zu Jahresbeginn fällt die Temperatur außerdem auch häufig unter die Null-Grad-Marke. Die Sonne scheint in den ersten beiden Monaten des Jahres durchschnittlich vier Stunden am Tag. Im März steigt die Maximaltemperatur bereits über zehn Grad Plus - mindestens sind es dann plus ein Grad. Die Luftfeuchtigkeit geht auf etwa 74 Prozent zurück und die Sonne scheint im Durchschnitt eine Stunde länger am Tag. Im April klettert die Durchschnittstemperatur auf sechs Grad, die Luft wird noch etwas trockener und die maximale Temperatur liegt jetzt bereits über 17 Grad. Zu Jahresende herrschen im "Big Apple" durchschnittliche Temperaturen von zehn Grad im November und vier Grad im Dezember. Für diese Zeit zeigt die Klimatabelle noch fünf Sonnenstunden pro Tag.

Optimale Saison für New York-Reisen

Die Reisesaison für New York beginnt ab Anfang Mai. Dann steigt die Durchschnittstemperatur auf knapp 18 Grad und das Thermometer klettert regelmäßig sogar auf über 20 Grad. Bei mindestens fünf Stunden Sonne am Tag bewegt sich die Luftfeuchtigkeit in der Metropole in diesem Zeitraum bei 70 Prozent. Im "Wonnemonat" gibt es an durchschnittlich 16 Tagen Niederschlag. In der Zeit von Juni bis August nähert sich die Temperatur immer häufiger der 30-Grad-Marke. Die Durchschnittswerte liegen dann bei 23 Grad im Juni, bei knapp 26 Grad im Juli und 25 Grad im August. Dann scheint die Sonne bis zu sieben stunden am Tag und die Luftfeuchtigkeit ist am niedrigsten überhaupt. Die wenigsten Tage mit Niederschlag gibt es dann im September und Oktober - jeweils bis zu zwölf Tage. Auch dann ist das Klima in New York noch von milden Temperaturen geprägt. Im September werden es durchschnittlich knapp 20 Grad - mit Höchstwerten bis 26 Grad. Im Oktober liegt die Höchsttemperatur dann noch bei 20 Grad, wobei die durchschnittliche Temperatur in "Big Apple" dann immer noch über 15 Grad beträgt.