Türkisblaues Meer, puderzuckerweiße Strände, tropische Wassertemperaturen und über all dem strahlt die Sonne vom wolkenlosen Himmel: Die karibischen Inseln scheinen wie das Paradies auf Erden. Smaragdgrüner Dschungel, bunte Papageien, schimmernde Korallen und mächtige Vulkane ergänzen die magische Welt der Strände und bieten ausreichend Möglichkeiten, Kultur und Natur pur zu erleben. Doch abgesehen von dieser Postkartenidylle, die allen Inseln der Karibik gemein ist, umgibt jede einzelne von ihnen ein ganz eigener Zauber.
Beim Gedanken an die Karibikinseln packt euch direkt das Fernweh? Damit ihr das richtige Eiland findet, um den Traum von der perfekten Reise Wirklichkeit werden zu lassen, stellen wir euch die schönsten karibischen Inseln mit ihren Highlights vor, zeigen euch die schönsten Orte und verraten euch, was ihr dort außer sonnen und baden noch erleben könnt. Tanzt mit uns im Takt des Reggae, Calypso und Salsa zu den Trauminseln vor der Ostküste Mittelamerikas und findet heraus, welche karibische Insel zu euch passt!
Inhaltsverzeichnis
- Die 6 schönsten karibischen Inseln: Paradiesische Aussichten
- Die häufigsten Fragen zu den Inseln der Karibik
Das Wichtigste im Überblick
- Die karibischen Inseln bestehen aus etwa 7.000 Inseln, die für ihre Traumstrände und ganzjährig warmen Temperaturen bekannt sind.
- Jede Insel hat ihren ganz eigenen Charme, sodass sowohl Kulturinteressierte als auch Naturliebhaber auf ihre Kosten kommen.
- Pure Entspannung ist bei einer Karibikreise ebenso möglich wie abenteuerliche Erkundungstouren.
Die 6 schönsten karibischen Inseln: Paradiesische Aussichten
Bei den rund 7.000 karibischen Inseln, von denen eine traumhafter als die andere scheint, kann die Auswahl für das nächste Reiseziel schon mal schwerfallen. Auf den Großen Antillen, an die sich die Kleinen Antillen wie eine Perlenkette anschließen, und auf den winzigen ABC-Inseln locken nicht nur Bilderbuchstrände, sondern auch üppiger Dschungel und eine farbenfrohe Tierwelt. Hier kommt eine kleine Auswahl unserer Favoriten.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Für welche Insel ihr euch letztendlich auch entscheidet: Alles Wissenswerte für eure Reise erfahrt ihr in unseren Reisetipps für die Karibik.[/otw_shortcode_info_box]1. Kuba: Lebensfrohe Vielfalt auf der größten Karibikinsel
Bunte Häuser, endlose Strände und tropischer Regenwald lassen keine Zweifel: Was euch auf Kuba, der größten karibischen Insel erwartet, ist an Vielfalt kaum zu überbieten. Während ihr euch in den lebendigen Städten zwischen charmanten und ehrwürdigen Gebäuden auf Zeitreise begebt und die zauberhafte Architektur bewundert, lässt euch die Flora und Fauna in den Nationalparks den Atem stocken und die faszinierende Unterwasserwelt im kristallklaren Meer vor strahlend weißem Sand ein ums andere Mal abtauchen.

Doch was die zu den großen Antillen gehörende Perle im Westen der Karibik wirklich einzigartig macht, ist das typische kubanische Flair, das an Lebensfreude kaum zu überbieten ist. Ihr seht: Kuba ist ein wahrer Allrounder unter den Karibikinseln und hat noch mehr zu bieten als Zigarren und Rum: Stürzt euch ins vergnügte Getümmel, gönnt euch eine Dosis Kultur, entspannt an den Traumstränden der Südküste und erobert das Meer auf dem Surfbrett oder dem Jetski im Norden.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Zum Karneval im Februar erlebt ihr Kuba noch farbenfroher und lebendiger als während des restlichen Jahres.[/otw_shortcode_info_box]Unsere Must-Dos für Kuba:
- Mit dem Oldtimer durch Havanna cruisen und anschließend unter freiem Himmel Salsa tanzen
- Baden, Surfen und Tauchen am Sandstrand von Varadero
- Umgeben von Häusern im Kolonialstil im Parque José Martí in Cienfuegos entspannen
- Im Nationalpark Desembarco del Granma auf einheimische Tiere treffen
- Tauchen am drittgrößten Korallenriff der Welt vor den Jardines del Rey
2. Jamaika: Tiefenentspanntes Naturparadies
Einfach mal abschalten: Vor der Kulisse idyllischer Strände, umgeben von tiefenentspannten Einheimischen und mit Reggaeklängen im Ohr ist in Jamaika Entschleunigung ein Leichtes. Vor allem im Osten der karibischen Insel scheinen die Uhren gaaanz langsam zu ticken, sowohl in den malerischen Orten als auch in der Natur, die in ihrer Vielfalt kaum zu überbieten ist. Wandert durch tropischen Dschungel und an der felsigen Küste mit Blick aufs Meer vorbei an rauschenden Wasserfällen – vielleicht leistet euch sogar ein bunter Kolibri Gesellschaft. Jamaika ist ein Paradies für Naturliebhaber!

Doch auch an kulturellen Sehenswürdigkeiten mangelt es dank der durch die spanische und britische Kolonialisierung geprägten Geschichte, insbesondere in der kosmopolitischen Hauptstadt Kingston, nicht. Auf etwas andere Art lernt ihr die jamaikanische Kultur bei einer der Hippie-Partys am Strand kennen – ausgelassen tanzend und mit einem köstlichen Jerk-Gericht klingt euer Tag auf Rastafari-Art aus.
Unsere Must-Dos für Jamaika:
- Die Hänge bei den Dunn’s River Falls besteigen
- Sich dem Hippie-Flair an Negrils Stränden hingeben
- In Nine Miles das Geburtshaus und Grab Bob Marleys besichtigen
- Auf einem traditionellen Bambusfloß die Flora und Fauna Jamaikas rund um den Rio Grande bewundern
- In den Berglandschaften der Blue Mountains das Land abseits der Strände kennenlernen
3. Bahamas: Müßiggang im filmreifen Paradies
Wenn es um paradiesisches Flair geht, leisten sich die karibischen Inseln unbestritten ein Kopf-an-Kopf rennen. Doch mit den rund 700 Inseln, die aus Korallenriffen, den sogenannten Cays, gebildet werden, verkörpern die Bahamas wahrlich den Begriff des Paradieses. Weißer und sogar rosafarbener Sand, sanft wogende Palmen, schwimmende Schweine und flache Korallengärten muten kitschig-schön an und laden zum Staunen, Tauchen und Nichtstun ein.

Da nur rund 30 der Inseln bewohnt sind, findet ihr hier immer wieder menschenleere Strände zum Spazieren und in der Hängematte schaukeln – kein Wunder, dass die Bahamas vor allem ein magischer Anziehungspunkt für (frisch) Verliebte sind. Gemeinsame Erinnerungen schafft ihr bei Tauchgängen zwischen bunten Fischschwärmen und versunkenen Schiffen, in den Mangroven- und Feuchtgebieten der Nationalparks, auf dem Jetski sowie zwischen Festungen und bunter Kolonialarchitektur. Filmfans sollten es sich nicht entgehen lassen, zu den Schauplätzen der James Bond- und Fluch der Karibik-Filme zu segeln.
Unsere Must-Dos für die Bahamas:
- Den Pink Sands Beach auf Harbour Island rosafarben in der Sonne glitzern sehen
- Mit Schweinen auf der unbewohnten Insel Big Mayor Cay schwimmen
- In die bewegte (Piraten-)Geschichte der Insel im historischen Stadtkern Nassaus eintauchen
- Am weltweit drittgrößten Barriereriff Andros Barrier Reef tauchen
- Auf der Glas Window Bridge auf Eleuthera dabei zusehen, wie das tosende Blau des Atlantiks und das ruhige Türkis der Bucht von Eleuthera aufeinandertreffen
4. Dominikanische Republik: Der Reiz der Natur
Als zweitgrößtes Land der Karibik lässt die Dominikanische Republik im östlichen Teil der Antilleninsel Hispañola keinen Zweifel daran, dass die karibischen Inseln noch mehr zu bieten haben als wunderschöne Strände.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Selbstverständlich gibt es auch in der DomRep eine ganze Menge an weißem und goldenem Sand. Wo ihr besonders gut entspannten, surfen und tauchen könnt, zeigen wir euch in unseren Top 9 Stränden der Dominikanischen Republik.[/otw_shortcode_info_box]Es ist vor allem die Natur, die in der DomRep immer wieder überrascht. Auf kleinem Raum könnt ihr durch Regen- und Mangrovenwald streifen, Savannen durchqueren, euch unter Wasserfällen abkühlen, versteckte Höhlen entdecken und sogar Gebirge mit den zwei höchsten Gipfeln der Karibik erklimmen. Flamingos, Leguane und Krokodile bringen die Augen aller Tierliebhaber zum Leuchten und Schokoladenliebhaber schmelzen auf den zahlreichen Kakaoplantagen dahin.

In den Städten wandelt ihr zwischen alten Festungen und Palästen der spanischen Eroberer auf den Spuren von Christoph Columbus, der hier im Jahr 1492 vor Anker ging. Möchtet ihr Baden und Kultur mit unvergesslichen Naturerlebnissen verbinden, seid ihr in der Dominikanischen Republik also eindeutig richtig.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Die Halbinsel Samaná ist nicht nur das ganze Jahr über die perfekte Anlaufstelle zum Wandern und Schwimmen, sondern zwischen Januar und März auch der ideale Ort, um nach Buckelwalen Ausschau zu halten.[/otw_shortcode_info_box]Unsere Must-Dos in der Dominikanischen Republik:
- Wandern rund um den Pico Duarte, den mit 3.087 Metern höchsten Berg der Karibik
- Die weltweit einzigen Larimar-Minen, in denen der türkisblaue Halbedelstein abgebaut wird, im Bergdorf Cachote besichtigen
- Im Höhlensystem der Cuevas de las Maravillas über Malereien und Felsritzungen aus der Epoche der Taino-Indianer staunen
- Die Grabstätte von Columbus im Columbus Leuchtturm in Santo Domingo besuchen
- Flamingos und Leguane im größten Salzwasser-See der Antillen, dem Lago Enriquillo, beobachten
5. Barbados: Karibische Leichtigkeit und britische Traditionen
Britisches Flair zwischen palmenbestanden Sandstränden? Barbados macht es möglich und trägt nicht umsonst den Beinamen „Little England“: Obwohl die östlichste Insel der Kleinen Antillen seit 2021 nicht mehr zum Commonwealth gehört, findet ihr hier immer noch unzählige Zeugnisse der britischen Kolonialzeit. Traditionelle Fischerdörfer und malerische Städte geizen nicht mit ihren durch die Kolonialgeschichte geprägten kulturellen und architektonischen Reizen. Trotz aller britischen Einflüsse: Wie es sich für eine Karibik-Insel gehört, braucht ihr auf Barbados nach wundervollen Stränden weder für eine Strandauszeit vom Feinsten noch für Hochgefühle beim Kiten und Surfen lange suchen.

Wundervolle Tauch- und Schnorchelspots warten oftmals direkt in Ufernähe und die unheimlich vielen Schiffwracks vor der Küste haben Barbados den Ruf als „shipwreck capital“ eingebracht. Eines unterscheidet die Insel dennoch von vielen ihrer Nachbarn: Da sie nicht vulkanischen Ursprungs ist, zeigt sie sich recht flach – beste Bedingungen zum Wandern und Radfahren durch tropische Natur zu Mangrovensümpfen, Schluchten und Kalksteinhöhlen. Ein Abstecher auf eine der Zuckerrohrplantagen, auf denen der weltberühmte Rum hergestellt wird, dürfen sich die Genussmenschen unter euch selbstverständlich ebenso wenig entgehen lassen.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Ihr seid Feuer und Flamme für „Little England“? Unsere Tipps für Barbados lassen die Vorfreude noch größer werden.[/otw_shortcode_info_box]Unsere Must-Dos für Barbados:
- Mit dem Mount Gay Rum den ältesten Rum der Welt in Bridgetown verkosten
- Die Tropfsteinhöhle Harrison’s Cave in der tropischen Schlucht Welchman Hall Gully erkunden
- Im Mahagoniwald des Barabados Wildlife Reserve Grüne Meerkatzen beobachten
- In der in eine Steilküste aus Korallenkalk eingebetteten Meeresgrotte Animal Flower Cave in natürlichen Pools baden
- Vom Cherry Tree Hill den Blick über Barbados Atlantikküste schweifen lassen
6. Curaçao: Tauchen im blauen Herz der Karibik
Seepferdchen, Kugel- und Papageienfische, Meeresschildkröten und Kraken: Es sind diese Meeresbewohner, die sich unter der Wasseroberfläche an den wohl am besten erhaltenen Korallenriffen der Welt rund um Curaçao so tummeln, die der karibischen Insel sowohl die Bezeichnung „Blaues Herz der Karibik“ als auch den Ruf als Taucherparadies eingebracht haben. Doch auch an Land der Insel, die gemeinsam mit Aruba und Bonaire zu den ABC-Inseln gehört, sind euch beeindruckende tierische Begegnungen gewiss – sei es mit Flamingos in Salinen oder mit Fledermäusen in mystischen Höhlen.

Was ihr unter Wasser und an einem der bezaubernden Strände wohl kaum vermuten würdet, lässt sich in vielen kleinen Orten und der einzigen Stadt Curaçaos nicht verleumden: Die karibische Insel gehört zu den Niederlanden. Bei euren Streifzügen begegnet euch der holländische Kolonialstil an vielen Ecken – gemäß der karibischen Lebenseinstellung herrlich bunt. Fehlt nur noch ein Cocktail mit dem Blue Curaçao Likör für das perfekte Karibik-Feeling!
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Jedes Jahr am 27. April erstrahlt Curaçao ganz in Orange, denn zum Königstag huldigen die Einheimischen feierlich dem niederländischen Staatsoberhaupt. Möchtet ihr euch schon einmal einstimmen, könnt ihr das an diesen Reisezielen in den Niederlanden.[/otw_shortcode_info_box]Unsere Must-Dos für Curaçao:
- In der Hatohöhle mystischen Geschichten lauschen und die Höhlenmalereien von den Vorfahren der Arawak-Indianer entdecken
- Die einzigartige Brückenkonstruktion der auf 16 schwimmenden Booten ruhenden Königin-Emma-Brücke in Willemstad bewundern
- Flamingos im Nationalpark Christoffelpark beobachten und vom Sint-Christoffelberg die Aussicht auf die Insel und das Meer genießen
- Rund um die unbewohnte Nebeninsel Klein Curaçao zwischen Delfinen und Meeresschildkröten durch Korallenriffe und Unterwasserhöhlen tauchen
- In einem jahrhundertealten „Landhuis“ einen Einblick in das Leben auf einer Plantage gewinnen
Die häufigsten Fragen zu den Inseln der Karibik
Strände, die sich in ihrer Makellosigkeit gegenseitig übertrumpfen, nahezu unendlicher Sonnenschein und zahlreiche Möglichkeiten für Entspannung und Abenteuer: Wenn ihr vor lauter Begeisterung noch etwas Entscheidungshilfe bei der Suche nach der „richtigen“ Karibikinsel gebrauchen könnt, bieten unsere Antworten auf die häufigsten Fragen vielleicht Unterstützung.
Welche ist die schönste karibische Insel?
Bei rund 7.000 karibischen Inseln, die sich so ähnlich und doch auch ganz verschieden sind, fällt die Entscheidung, welche denn nun die schönste unter ihnen ist, nicht leicht. Doch je nachdem, wie ihr eure Reise gestalten möchtet, passt eine wahrscheinlich besser zu euch als andere. Unser Überblick verrät euch mehr. Auf Sonne, Strand und Palmen müsst ihr jedoch auf keiner der Trauminseln verzichten.
6 karibische Inseln im Vergleich:
| Größe in km² | Bekannt für | Perfekt für | |
|---|---|---|---|
| Kuba | ca. 110.000 | Salsa, Zigarren, Oldtimer, Kultur, entspanntes Flair | Sightseeing, Feiern, Naturerlebnisse |
| Jamaika | ca. 11.000 | Reggae, Hippie-Flair, Jerk-Küche, endemische Flora und Fauna | Dschungelwanderungen, Floßtouren, Entschleunigung, Hippie-Feiern |
| Bahamas | ca. 14.000 | Korallenriffe, schwimmende Schweine, rosa Strand | Müßiggang, Wassersport, Flitterwochen, Filmfans |
| Dominikanische Republik | ca. 48.000 | Höchster Berg der Karibik, Columbus-Grab, abwechslungsreiche Landschaft, Bernstein | Sightseeing, Wandern, Naturerlebnisse |
| Barbados | ca. 430 | Britisches Flair, Unberührtheit, Schiffwracks, Zuckerrohrplantagen | Radtouren, Tauchen, Surfen, Hochzeiten |
| Curaçao | ca. 444 | Unterwasserwelt, niederländische Kolonialarchitektur, Landhuises, Höhlenmalereien, Curaçao-Likör | Tauchen, Kultur, Naturerlebnisse |
Wie viele karibische Inseln gibt es?
Bei den karibischen Inseln handelt es sich um einen Archipel aus rund 7.000 Inseln im Karibischen Meer. Sie werden unterteilt in die Inselgruppe der Bahamas mit den Turks & Caicos Inseln (die zwar im Atlantik liegen, aber dennoch zur Karibik gezählt werden), die Großen Antillen und die Kleinen Antillen. Letztere wiederum lassen sich in die Inseln unter dem Wind und in die Inseln über dem Wind aufteilen. Bewohnt ist übrigens nur ein Bruchteil der Karibikinseln.
Welche karibische Insel ist die günstigste?
Die karibischen Inseln sind das Sehnsuchtsziel vieler Fernwehgeplagter, doch beim Gedanken an eine Reise dorthin fragt sich so manch einer, ob das Budget wohl dafür ausreicht. Dabei ist vor allem die Dominikanische Republik für ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Günstige Flüge und erschwingliche All-Inclusive-Resorts sowie geringe Lebenshaltungskosten lassen den tropischen Traum auch mit schmalerem Geldbeutel Wirklichkeit werden. Jamaika und Kuba zählen ebenso zu den günstigeren Karibikinseln.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Mit unseren Tipps für Reiseschnäppchen könnt ihr noch mehr sparen. Grundsätzlich gilt: Frühbucher-Angebote für die Karibik sind meist am preiswertesten, doch auch unsere Karibik-Last-Minute-Angebote bringen euch kostengünstig auf eure Trauminsel.[/otw_shortcode_info_box]Welche ist die sicherste karibische Insel?
Bei der Frage nach der sichersten karibischen Insel liegen die ABC-Inseln vorne. Grund dafür ist zum einen die sehr geringe Kriminalitätsrate in Aruba, Bonaire und Curacao und zum anderen ihre Lage unterhalb des Hurrikan-Gürtels, weshalb ihr hier vor Stürmen gefeit seid. Auch die Bahamas und das als „Insel der Reichen und Berühmten“ bekannte St. Barths gelten als sehr sicher – die Einheimischen verschließen oftmals nicht einmal ihr Auto und Haus. Anguilla zählt nicht nur zu den sichersten Inseln der Karibik, sondern ist so klein, dass ihr euch garantiert nicht verlaufen werdet.
Fazit zu den karibischen Inseln
Tropisch-fruchtig, lebensfroh und bunt erfüllen die karibischen Inseln exotische Reiseträume. Mit einem frischen Kokosnusssaft in der Hand könnt ihr an den paradiesischen Stränden im Schatten von sanft wogenden Palmen die Seele baumeln lassen und zwischendurch zu Erkundungen aufbrechen – je nachdem, welche Insel das Ziel eurer Reise ist, erlebt ihr dabei die unterschiedlichsten Naturschönheiten im Wasser und an Land, kulturelle Highlights, wundervolle Abgeschiedenheit oder lebendige Städte. Auf welche karibische Insel eure Wahl auch fällt: Die unbändige Lebensfreude der Einheimischen wird euch im Nu mitreißen!
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Die Entscheidung, welche Karibikinsel am besten zu euch passt, ist gefallen oder ihr sucht noch mehr Inspiration? Dann auf zu unseren Karibik-Angeboten![/otw_shortcode_info_box]