7 außergewöhnliche Events weltweit: Ganz schön schräge Traditionen

Wann habt ihr das letzte Mal etwas Verrücktes getan und alles um euch herum vergessen? Im Alltag kommen außergewöhnliche Erlebnisse meist viel zu kurz, dabei sind es doch diese Momente des Loslassens, die das Leben so lebenswert machen. Wenn es für euch mal wieder an der Zeit ist, ausgelassen zu tanzen, zu feiern und auf Gleichgesinnte zu treffen, sind unsere 7 außergewöhnlichen Events der perfekte Anlass, euch in eine völlig andere Welt versetzen zu lassen.

Natürlich könnt ihr mit etwas Fantasie auch direkt um die Ecke Außergewöhnliches erleben, doch wäre es nicht noch verlockender, dabei gleichzeitig schöne Orte zu bereisen? Wie gut, dass es auf der ganzen Welt nicht an kuriosen Veranstaltungen mangelt. Wir zeigen euch, bei welchen außergewöhnlichen Events ihr aus dem Staunen nicht mehr herauskommen werdet und tief in fremde Kulturen eintaucht – der Spaß kommt dabei garantiert ebenfalls nicht zu kurz.

Inhaltsverzeichnis

1. Tomatenschlacht „La Tomatina“ in Spanien: Fruchtig rotes Spektakel
2. St. Patrick’s Day in Irland: Grüner Nationalfeiertag
3. Holi Festival in Indien: Das Fest der Farben
4. Songkran Festival in Thailand: Das thailändische Neujahrsfest
5. Käserollen „Cheese Rolling“ in England: Wildes Wettrennen
6. Tag der Toten „Día de los Muertos“ in Mexiko: Farbenfroher Freudentag
7. Mardi Gras in New Orleans: Karneval auf Amerikanisch

Das Wichtigste im Überblick

• Andere Länder, andere Sitten: Auf der ganzen Welt werden teils kuriose Bräuche auf die unterschiedlichste Weise zelebriert.
• Wer in einem anderen Land ein außergewöhnliches Event miterlebt, taucht tief in dessen Kultur ein.
• Kuriose Veranstaltungen sind der ideale Anlass für einen Kurztrip oder auch für eine längere Reise in Kombination mit Ausflügen in die Umgebung.

Außergewöhnliche Events weltweit: Bräuche mit Seltenheitscharakter

Obwohl mittlerweile ein großer Teil unseres Lebens digital abläuft, sind Live-Events doch immer etwas Besonderes. Schließlich ist das Gemeinschaftsgefühl, das dabei entsteht, unersetzlich, – vor allem, wenn die Veranstaltungen alles andere als gewöhnlich sind. Ob mit einem kulturellen oder religiösen Hintergrund oder einfach als Resultat einer verrückten Idee: Die pure Lebensfreude bei all diesen Veranstaltungen ist einfach ansteckend.

1. Tomatenschlacht „La Tomatina“ in Spanien: Fruchtig rotes Spektakel

Mit Essen spielt man nicht? Diese goldene Regel könnt ihr beim „La Tomatina“ in der spanischen Kleinstadt Buñol bei Valencia getrost vergessen. Schließlich kommen bei dem schrägen Spektakel nur überreife Tomaten zum Einsatz. Um die Entstehungsgeschichte der fröhlichen Tomatenschlacht ranken sich zwar verschiedene Mythen, doch eins ist klar: Bereits seit rund 70 Jahren – nur kurz durch ein Verbot unter der Franco-Diktatur unterbrochen, – bewerfen sich die Einwohner des rund 9.000-Seelen Ortes und tausende Touristen aus aller Welt nun schon mit Tomaten. Das außergewöhnliche Event hat mittlerweile solchen Kultstatus erreicht, dass ihr zur Teilnahme eines der begehrten 22.000 Tickets erwerben müsst, sonst würde die Stadt aus allen Nähten platzen.

So ausgelassen das Spektakel auch scheint, folgt es doch strengen Regeln: Am letzten Mittwoch im August versammeln sich die Teilnehmer um 10 Uhr im Zentrum von Buñol, um zunächst beim „palo jabón“, dem „Schinkenstürmen“ einen auf einem etwa 10 Meter hohen, eingeseiften Baum befestigten Schinken zu ergattern. Ist das gelungen, könnt ihr euch ab Punkt 11 Uhr genau eine Stunde lang mit dem roten Gemüse austoben. Um 12 Uhr endet die Schlacht, die Stadt gleicht einem roten See, die Einheimischen befreien euch mit ihren Gartenschläuchen von der roten Masse und gemeinsam wird nun auch die Stadt gesäubert, sodass nur noch die beflügelte Stimmung an das zuvor stattgefundene Vergnügen erinnert.

Lesetipp: Im Anschluss an die Tomatenschlacht zieht es die meisten Teilnehmer zum Feiern nach Valencia. Diese 6 Sehenswürdigkeiten in Valencia solltet ihr euch unbedingt anschauen.

2. St. Patrick’s Day in Irland: Grüner Nationalfeiertag

Auch unser nächstes außergewöhnliches Event wird von einer Farbe bestimmt: Jedes Jahr am 17. März zeigt sich ganz Irland vollkommen grün. Zu Ehren des Nationalheiligen St. Patrick kleiden sich die Iren nicht nur in Grün, sondern färben sogar ihre Haare, Bärte, ihr Essen, Trinken und Flüsse in der Farbe, um den Stolz auf ihre Heimat auszudrücken. Zahlreiche Gebäude strahlen in Grün und das inoffizielle Nationalsymbol, das dreiblättrige Kleeblatt „Shamrock“, ist allgegenwärtig.

War der St. Patrick’s Day bis etwa ins Jahr 1960 noch ein ruhiger und religiöser Feiertag, stehen heute vor allem Spaß und Freundschaft im Mittelpunkt der Feierlichkeiten. In zahlreichen Städten ziehen Paraden durch die Straßen, irische Tänze geben euch einen Einblick in die Traditionen des Landes und selbstverständlich kommt ihr auch in den Genuss von feinsten Dudelsack-Klängen. Besonders spektakulär ist dabei die Parade in Dublin – sicherlich das Highlight des viertägigen Festivals, bei dem ihr zwischen Marktständen schlendern, kostenloser Live-Musik lauschen, an einem Guinness nippen und typisch irische Köstlichkeiten wie Corned Beef and Cabbage schlemmen könnt.

Hoteltipp: Packt die grüne Kleidung ein, stattet euch mit Kleeblättern aus, färbt euch vielleicht noch schnell die Haare in Grün und bucht euch eure Reise nach Irland, um mit den Iren ihren Nationalfeiertag zu feiern.

3. Holi Festival in Indien: Das Fest der Farben

Während sich unsere ersten beiden außergewöhnlichen Events jeweils auf eine Farbe beschränken, könnt ihr euch zum Holi Festival in Indien vollkommen dem Farbrausch hingeben. Als eines der ältesten Feste des Landes wird dabei jedes Jahr am ersten Vollmondtag des Monats Phalgun (nach unserem Kalender im Februar oder März) für zwei bis zehn Tage insbesondere im Norden farbenfroh der Frühlingsanfang und der Sieg des Guten über das Böse zelebriert. Das Besondere: An diesem Tag spielt die heilige Weltordnung Dharma, die Indien sonst prägt, keinerlei Rolle – alle feiern gemeinsam, unabhängig von ihrer Kastenzugehörigkeit.

Die Festlichkeiten beginnen am Abend zuvor mit dem Verbrennen von Strohpuppen der Dämonin Holika, nach der das Festival benannt ist. Am Tag des Farbfestes bewerfen schließlich sich alle mit bunter Farbe sowie Wasser und tanzen gemeinsam zu Bollywood-Musik. „Bura na maano, Holi Hai!” („Nimm es mir nicht übel, es ist Holi!“) wird es um euch herum schallen, während das Farbpulver Gulal als Regenbogenwolke durch die Lüfte schwebt, die Hanfmilch Bhang getrunken und die köstlichen Teigtaschen Gujiya gegessen werden. Möchtet ihr das Holi-Fest auf besonders faszinierende Weise erleben, empfehlen wir euch das als spirituelle Hauptstadt Indiens bekannte Varanasi. Hier könnt ihr euch nach dem Festival beim Bad im Ganges von den Farben befreien und anschließend das in Rot-, Grün-, Pink- und Orangetönen schimmernde, vor den Tempeln am Flussufer vorbeiziehende Wasser bewundern. Tipp: Haut und Haare lassen sich im Anschluss an das Farbenfest einfacher reinigen, wenn ihr euch vorher mit Wasser oder Öl einreibt.

Lesetipp: Was ihr rund um das Holi Festival sonst noch in dem magischen Land erleben könnt, verraten wir euch in unseren Reisetipps für Indien.

Hoteltipp: Ob ihr euch für einen Ort auf eurer Indien-Reise entscheidet oder direkt zu einer Rundreise durch Indien aufbrecht, ihr werdet feststellen: Indien ist ein buntes Land – ganz besonders zum Holi Festival.

4. Songkran Festival in Thailand: Das thailändische Neujahrsfest

„Sawasdee Pi Mai!“ – „Fröhliches neues Jahr!“ heißt es in Thailand zwischen dem 13. und 15. April. Denn dann wird dort traditionell mit dem Songkran Fest das neue Jahr willkommen geheißen – mit einem der wohl außergewöhnlichsten Neujahrsfeste überhaupt. Wasserscheu solltet ihr nicht sein, wenn ihr das tropische Land zu dieser Zeit ansteuert. Denn nass werdet ihr garantiert. Während der erste Tag der Festlichkeiten noch besinnlich von symbolträchtigen Ritualen, dem Säubern der Häuser, religiösen Prozessionen, Tempelbesuchen und familiärem Beisammensein geprägt ist, startet am nächsten Tag die wohl größte Wasserschlacht der Welt – getreu dem Leitbild, sauber und frisch ins neue Jahr zu starten.

Die sonst ja eher für ihre rücksichtsvolle Art bekannten Thai verlieren zu diesem Anlass alle Hemmungen und bespritzen sich gegenseitig und mit spezieller Freude alle Touristen aus Eimern, Schläuchen und Wasserpistolen. In größeren Städten ziehen bei Paraden Wagen durch die Straßen – der nächste Wasserschwall kann also auch von oben kommen! Wie gut, dass der April zu den heißesten Monaten Thailands gehört, – ihr trocknet also schnell wieder. In einigen Orten dauert das Spektakel gut und gerne auch länger als die offiziell vorgesehen drei Tage. Vor allem in Bangkok, Pattaya, Chiang Mai und auf Phuket geht es hoch her. Bevorzugt ihr es etwas ruhiger, solltet ihr kleinere Städte vorziehen.

Lesetipp: Möchtet ihr das neue Jahr nicht am Festland begrüßen, findet ihr in unserem Vergleich der 14 schönsten Inseln Thailands den perfekten Ort, um beim Songkran Festival zu feiern.

Hoteltipp: Da die Thais die Zeit um das Songkran Festival gerne für Familienbesuche und Strandurlaub nutzen, solltet ihr euch frühzeitig um ein Hotel in Thailand kümmern. Ihr wollt noch spontan zum nassen Vergnügen kommen? Dann werft einen Blick auf unsere Last-Minute-Angebote für Thailand.

5. Käserollen „Cheese Rolling“ in England: Wildes Wettrennen

Jedes Jahr im Frühling stolpern, purzeln und rollen erwachsene Menschen in der Grafschaft Gloucester einen 45 Grad steilen, rund 200 Meter langen Hügel hinab und ziehen sich dabei nicht selten Blessuren zu – Klingt nach Käse? Das ist es irgendwie auch. Denn all diese Ehrgeizigen jagen beim sogenannten Cheese Rolling einem rund vier Kilogramm schweren Double Gloucester-Käse hinterher. Dass es unmöglich ist, den bis zu 112 Kilometer pro Stunde schnellen Laib einzuholen, stört sie dabei keineswegs, es gilt vielmehr: Wer als Erstes über die Ziellinie gelangt, gewinnt den Käse – in aufrechter Körperhaltung tut das übrigens meist keiner.

Wenn euch das nicht abschreckt, könnt ihr euch ganz einfach in die Reihe der wagemutigen Teilnehmer einreihen: Findet euch dazu zum Start am Cooper‘s Hill ein, eine Anmeldung ist nicht nötig. Dann müsst ihr nur noch auf das Startsignal „One to be ready, two to be steady, three to prepare …“ (jetzt wird der Käselaib losgelassen) „Four to be off!“ warten und los geht’s. Oder ihr feuert als Zuschauer die Beteiligten an – garantiert weniger schmerzhaft, aber dennoch adrenalingeladen! Wie genau dieses außergewöhnliche Event entstanden ist, ist nicht geklärt, aber es soll bereits seit dem Jahr 1800 stattfinden, manche behaupten sogar, es ließe sich auf die Römer zurückführen.

Lesetipp: Wenn ihr während eurer Reise nach Großbritannien nicht nur einem rollenden Käse hinterherjagen möchtet, können wir euch die Hauptstadt für einen Besuch nur ans Herz legen, insbesondere diese 8 Sehenswürdigkeiten Londons.

Hoteltipp: Nur eine knappe Viertelstunde mit dem Auto vom Cooper’s Hill entfernt ist der Spirit Health Club des Holiday Inn Gloucester – Cheltenham der perfekte Ort, um eure Energiereserven nach dem Rennen wieder aufzuladen. Möchtet ihr noch weitere Orte auf der Insel erkunden, findet ihr unter unseren Großbritannien-Angeboten sicherlich das Richtige.

6. Tag der Toten „Día de los Muertos“ in Mexiko: Farbenfroher Freudentag

Fröhliche Umzüge, bunte Kostüme und ein farbenfrohes Blumenmeer: Nicht unbedingt das, was unsereins mit dem Gedenken an Verstorbene verbindet, – doch genauso wird der Día de los Muertos am 2. November in Mexiko zelebriert. Bereits Mitte Oktober beginnen die Vorbereitungen, um die toten Angehörigen, die an diesem Tag aus dem Jenseits zurückkehren sollen, angemessen zu begrüßen. Pappmaché-Skelette hängen an den Fenstern, die Menschen ziehen tanzend mit bunten Totenmasken durch die Straßen und die berühmte Skelett-Dame Calavera Catrina ist allgegenwärtig. Auf den Friedhöfen werden euch die prächtig geschmückten Altäre „Ofrendas“ auffallen: Die gelborangen Cempasúchil-Blumen sollen mit ihrer Farbe und dem Duft den Verstorbenen den Weg weisen, Kerzen und Musik liefern die passende Stimmung und das Lieblingsgericht des Toten sowie das süße Pan de Muertos und Totenschädel aus Zucker sorgen für Stärkung.

Seinen Ursprung hat das bunte Treiben in den Kulturen der Ureinwohner Mexikos, heutzutage ist es eine Mischung aus prähispanischen Riten und christlichen Festen und wurde sogar von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit ernannt. Wie genau dieses für uns so außergewöhnlich erscheinende Event gestaltet wird, hängt von der jeweiligen Region ab. Für eine herrlich ursprüngliche Stimmung können wir euch die kleine Gemeinde Pátzcuaro ans Herz legen, wo die Einheimischen in, mit Kerzen gezierten Kanus über den Pátzcuaro-See zu einer Insel paddeln und dort auf einem Friedhof der Ureinwohner Nachtwache halten.

Lesetipp: Mexikos reiches historisches Erbe wird nicht nur am Tag der Toten lebendig, sondern auch an zahlreichen anderen Plätzen, wie unsere Reisetipps für Mexiko zeigen.

Hoteltipp: Ob Auszeit am Strand, kulturelle Einblicke oder gleich eine Rundreise: Unsere Urlaubsangebote für Mexiko machen alles möglich.

7. Mardi Gras in New Orleans: Karneval auf Amerikanisch

Am Rosenmontag seid ihr voll in eurem Element und der Umzug geht immer viel zu schnell vorbei? Dann nichts wie nach New Orleans! Denn dort könnt ihr in den zwei Wochen vor dem Mardi Gras, dem „Fetten Dienstag“, fast täglich bei mindestens einer Parade feiern, tanzen und euch verkleiden. So ausgelassen es auch zugeht, wenn die Straßen sich mit fröhlichen Menschen füllen, bei der Auswahl eures Kostüms solltet ihr euch an die im Jahr 1872 zu den offiziellen Faschingsfarben gekürten Farben Gelb, Grün und Lila halten.

Während es bei uns Kamelle regnet, werfen die als „Krewes“ bezeichneten Karnevalsvereine in New Orleans gelbe, lila und grüne Perlenketten von den kunstvoll gestalteten Festwagen. Die sind sogar noch begehrter als der legendäre Kings Cake, der selbstverständlich ebenso in den oben genannten Farben verziert ist. Beim Hineinbeißen ist jedoch etwas Vorsicht geboten: Teilweise sind kleine Spielzeuge oder eine Mandel mit in den Teig gebacken. Steckt es in eurem Stück, könnt ihr euch stolz als „König des Tages“ bezeichnen. Zu verdanken habt ihr die so außergewöhnliche Sause den französischen Siedlern, die den Karneval nach New Orleans brachten. Mittlerweile zählt der Mardi Gras zu den wichtigsten Feiertagen der Stadt.

Tipp: Schafft ihr es zeitlich nicht zum Mardi Gras nach New Orleans, müsst ihr dennoch nicht komplett darauf verzichten. Denn in der Mardi Gras World, wo ein Großteil der Wagen gebaut wird, herrscht das ganze Jahr über Karneval. Sogar ein Stück des King Cakes könnt ihr dort probieren.

Hoteltipp: Einen besseren Ausgangspunkt für ausgelassene Mardi Gras Feiern als das JW Marriott New Orleans im Herzen des French Quarters werdet ihr kaum finden.

Tipp: Ihr habt schon eine Reisezeit ins Auge gefasst und fragt euch, wo ihr währenddessen am meisten erleben könnt? In unserem Reisekalender findet ihr für jeden Monat das passende Reiseziel.

Fazit zu den außergewöhnlichen Events weltweit

Jedes Land hat seine ganz eigenen Traditionen, die nicht selten in außergewöhnlichen Events ihren Ausdruck finden – sei es aus geschichtlichen Gründen, mit religiösem Hintergrund oder als Ausdruck purer Lebensfreude. Ganz egal, welche der Veranstaltungen ihr besucht: Näher könnt ihr der Kultur einer Region wohl kaum kommen und ganz nebenbei vergesst ihr sicherlich im Handumdrehen alle Alltagssorgen.

Reisetipp: Ihr möchtet euch in eine völlig andere Welt versetzen lassen oder braucht noch Inspiration für euer nächstes Reiseziel? Dann klickt euch durch unsere Eventreisen und werdet schon bald Zeuge von fantastisch absurden Spektakeln.