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Unbekannte Länder: 8 unentdeckte Reiseziele mit Sehnsuchtspotenzial

  • Angela
  • 17. Mai 2024
Frau im Urwald mit Rucksack

Sich wie ein Entdecker fühlen, auf bisher noch nahezu unbetretenen Pfaden wandeln und zu den Ersten gehören, die einen faszinierenden Ort mit eigenen Augen sehen: Wenn das ein lang gehegter Kindheitstraum von euch ist, seid ihr wahrscheinlich immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Urlaubszielen. Denn so sehr uns die klassischen Reiseziele auch mit ihrer Schönheit verzaubern, schaffen es doch nur unbekannte Länder dieses gewisse Kribbeln auszulösen, das aus einem Urlaub ein magisches Erlebnis macht und den Horizont bis ins Unermessliche erweitert.

Wir starten direkt einmal mit guten Nachrichten für alle Individualisten, die sich ihren Urlaubsort nicht gerne mit anderen, die ihn genauso schön finden, teilen: Bei einer Erdoberfläche von rund 510 Millionen Quadratkilometern gibt es noch so einige Fleckchen, die bisher nicht auf der Liste der meisten Urlauber stehen – ja, von denen viele sogar noch nie etwas gehört haben. Wir nehmen euch mit auf eine Entdeckungsreise zu unterschätzten Ländern von Tropenparadiesen über Schatzkisten an Naturschönheiten bis hin zu Kulturperlen.

Inhaltsverzeichnis

  • Die spannendsten 8 unbekannten Länder: Unterschätze Orte und abgelegene Paradiese
    1. Bhutan, Asien: Geheimnisvolles Trekkingparadies
    2. Guyana, Südamerika: Ungeschliffenes Urwaldjuwel
    3. Gabun, Afrika: Mit Elefanten am Strand
    4. São Tomé and Príncipe, Afrika: Immergrüner Dschungel und schneeweiße Strände
    5. Sint Eustatius, Karibik: Holländisches Flair in der Karibik
    6. D’Urville Island, Neuseeland: Einsames Eiland mit urwüchsiger Wildnis
    7. Vega-Archipel, Norwegen: Tierisches UNESCO-Welterbe
    8. Tuvalu, Ozeanien: Unberührte Inselnation
  • Die häufigsten Fragen zu unbekannten Ländern
    • Was ist das unbekannteste Land Europas?
    • Was ist das am wenigsten besuchte Land?
    • Welche Länder haben wenig Touristen?

Das Wichtigste im Überblick

  • Die unbekanntesten Länder der Welt sind in der Regel sehr klein und nicht ganz einfach zu erreichen.
  • Wer sich ein unbekanntes Reiseziel heraussucht, kann sich auf menschenleere Strände, unberührte Natur und geheimnisvolle Kulturen freuen.
  • Sowohl zum aktiv werden als auch zum Entspannen und für kulturelle Entdeckungen locken die unentdeckten Perlen abseits der klassischen Urlaubsorte.

Die spannendsten 8 unbekannten Länder: Unterschätze Orte und abgelegene Paradiese

Die beliebtesten Orte dieser Welt sind zwar völlig zu Recht begehrt, doch das Unbekannte hat noch einmal einen ganz anderen Reiz. Meist sind es die kleinen und weniger gut erreichbaren Länder, die sich ihren Geheimtippcharakter bewahrt haben und bei denen nicht selten bereits die Anreise zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Die folgenden acht unbekannten Länder verwandeln sich bestimmt schnell zu eurem Sehnsuchtsort.

1. Bhutan, Asien: Geheimnisvolles Trekkingparadies

Wir starten mit dem wohl bekanntesten Land unserer Liste an unbekannten Reisezielen. Doch obwohl einigen das geheimnisvolle Königreich zwischen Indien und China ein Begriff ist, waren doch die wenigsten bereits einmal dort. Das liegt wohl vor allem daran, dass die Regierung Bhutans die Einreise für Touristen bewusst nicht ganz einfach macht, um Natur und Traditionen zu bewahren. Und das ist bisher phänomenal gelungen.

Taktshang-Kloster auf einem steilen Berg in Bhutan
Das Wort Taktshang ist tibetisch und heißt wörtlich übersetzt „Tigers Versteck“

Von der Globalisierung spürt ihr in dem traditionellen Land im Himalaya mit dem in der Verfassung verankerten Bruttonationaglück so gut wie nichts und die Landschaften sind herrlich unberührt – ein absolutes Trekkingparadies, wobei ihr auf den rauschenden Gebirgsflüssen auch bestens raften könnt. Bei euren Entdeckungstouren stoßt ihr auf naturbelassenen Urwald, könnt durch vier Nationalparks wandern, eine unglaubliche Vielfalt an Tieren und Pflanzen bewundern sowie die magische Aura von zahlreichen heiligen Stätten spüren.

Top 3 Sehenswürdigkeiten in Bhutan:

  • Taktshang: Nur nach einer rund zwei- bis dreistündigen Wanderung erreichbare, auch als Tigernest-Kloster bekannte buddhistische Tempelanlage, die in rund 3.120 Metern Höhe in einen Fels gebaut ist und in der noch heute Mönche leben.
  • Buddha Dordenma: Rund 50 Meter große goldene Buddha Statue auf einem Hügel im Süden der Hauptstadt Thimpu, die zu den größten sitzenden Buddha-Figuren der Welt zählt.
  • Royal Manas Nationalpark: Zum UNESCO Weltnaturerbe zählendes, über 1.000 Quadratkilometer großes Gebiet in Südzentral-Bhutan, das das größte tropische und subtropische Ökosystem des Landes bildet und eine Vielzahl an zum Teil bedrohten Vogel-, Tier- und Pflanzenarten beheimatet.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Ausgerichtet nach dem Mondkalender finden in Buthan mehrmals im Jahr die als „Tsechus“ bezeichneten buddhistischen Klosterfeste zu Ehren des Guru Rinpoche statt. Seid ihr zu dieser Zeit vor Ort, könnt ihr den in bunte Trachten gekleideten Einheimischen beim Tanzen, Musizieren und Feiern zusehen und so einen unverwechselbar authentischen Einblick in ihre Kultur gewinnen.[/otw_shortcode_info_box]
Buthan im Überblick
Einreise:Nur möglich mit einem über einen registrierten Reiseveranstalter eingeholten Touristenvisum im Rahmen einer geführten Tour.
Anreise:Über den Landweg: In Phuentsholing im Südwesten, Gelephu im Süden oder Samdrup Jongkhar im Südosten des Landes.
Über den Flughafen in Paro: Mit Zwischenstopp beispielsweise in Nepal, Indien oder Singapur.
Aktivitäten:Trekking, Tierbeobachtungen, Kajaktouren, Rafting, Tsechus-Feste
Perfekt für:Natur, Kultur
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipp: Kombiniert eure Bhutanreise doch mit einer Rundreise durch Indien oder mit einem Städtetrip nach Bangkok.[/otw_shortcode_info_box]

2. Guyana, Südamerika: Ungeschliffenes Urwaldjuwel

Wenn man sich einmal anschaut, mit was die Kooperative Republik Guyana alles glänzen kann, ist es wirklich verwunderlich, dass sie zu den unbekanntesten Ländern dieser Welt zählt. Sie ist nicht nur das einzige englischsprachige Land Südamerikas, sondern hält auch einen der weltweit gigantischsten Wasserfälle im dichten Dschungel versteckt. Da das Land zwischen Venezuela, Brasilien, Suriname und dem Atlantik jedoch nicht allzu oft angeflogen wird, steckt die touristische Infrastruktur noch in den Kinderschuhen. Perfekt für euch, wenn intakter Urwald, zahlreiche Flüsse, seltene Tiere und indigene Kultur nach einer Traumkulisse für eure Reise klingen.

Kaieteur-Wasserfälle im Potaro Nationalpark, Guyana
Die Kaieteur-Wasserfälle gehören zu den höchsten Wasserfällen Amerikas

Beim Wandern in den mächtigen Tafelbergen und weiten Savannenlandschaften könnt ihr eine beeindruckende Flora und Fauna bestaunen, in den kleinen Dörfern auf Stelzen erbaute Holzhäuser passieren und in der Hauptstadt Georgetown das bunte Treiben beobachten. Dabei liegt trotz der Lage in Südamerika immer ein karibisches Flair in der Luft.

Top Sehenswürdigkeiten in Guyana:

  • Kaieteur Wasserfälle: Rund 247 Meter hohe Wasserfälle mitten im Urwald im Potaro Nationalpark, die etwa viermal höher sind als die Niagarafälle.
  • Georgetown: Unter dem Meeresspiegel liegende Hauptstadt von Guyana mit kolonialen Gebäuden, dem trubeligen Stabroek Market, der St. George’s Cathedral und einer langen Uferpromenade.
  • Iwokrama Forest: Naturschutzgebiet und „grünes Herz“ Guyanas mit einem der vier letzten tropischen Regenwälder der Welt, zahlreichen Vogelarten sowie Wander- und Baumwipfelpfaden.
Guyana im Überblick
Einreise:Für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen ist kein Visum erforderlich, der Reisepass muss mindestens noch 6 Monate gültig sein und ihr solltet im Besitz eines Weiter- oder Rückflugtickets sein. Das Auswärtige Amt rät zu einer Gelbfieberimpfung.
Anreise:Zum Cheddi Jagan International Airport südlich von Georgetown über z.B. Miami oder New York
Aktivitäten:Wandern, Tierexpeditionen,
Perfekt für:Natur, Kultur, Karibikfeeling
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipp: Schlagt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und kombiniert euren Aufenthalt in Guyana mit einer Reise nach New York – ein beeindruckender Kontrast![/otw_shortcode_info_box]

3. Gabun, Afrika: Mit Elefanten am Strand

Am Strand sonnenbadende Elefanten, sich im tropischen Regenwald versteckende Gorillas und vor der Küste gleitende Buckelwale: Auch wenn es euch jetzt wahrscheinlich schon in den Fingern kribbelt, euer Safari-Abenteuer zu starten, können wir das Ganze noch toppen. Denn in der Republik Gabun in Zentralafrika genießt ihr diese Aussichten fast alleine. Mit dichtem Urwald, der teilweise bis an traumhafte Atlantikstrände reicht und weiter Savanne hat sich das direkt am Äquator liegende, vielen noch unbekannte Land unter Afrika-Insidern einen Namen als „das letzte Paradies Afrikas“ gemacht.

Gorilla im Urwald
In Gabuns Nationalparks fühlen sich Gorillas sichtlich wohl

Denn während Touristen die absolute Ausnahme sind, ist die Sichtung exotischer Tiere keine Seltenheit. Unter anderem ist hier die weltweit größte Population der rotnasigen Affenart „Mandrills“ zuhause, die Strände teilt ihr euch meist nur mit majestätisch das salzhaltige Gras genießenden Büffeln und Elefanten und bei einer Bootsfahrt auf dem Ogooue-Fluss sowie bei Wanderungen auf den Mont Brazza könnt ihr euch wie die ersten Entdecker fühlen.

[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Eine der wohl spektakulärsten Arten, Gabun zu durchqueren, ist eine Fahrt mit dem Transgabonais. Immer am Äquator entlang, transportiert der Zug hauptsächlich die wertvollen Rohstoffe des Landes wie Mangan und Eisenerz, doch auch ihr gelangt damit abenteuerlich und begleitet von tollen Panoramen von einem Ort zum anderen.[/otw_shortcode_info_box]

Top Sehenswürdigkeiten in Gabun:

  • Loanga-Nationalpark: Etwa 1.550 Quadratkilometer großes Schutzgebiet im Südwesten Gabuns mit einem der komplexesten Ökosysteme Zentralafrikas mit Lagunen, Regenwald, Mangrovensümpfen, Savannen, Stränden und einer reichen Tierwelt.
  • Lope-Nationalpark: UNESCO-Weltnaturerbe, in dem Regenwald und Savanne dicht beieinander liegen, weshalb Safaris besonders abwechslungsreich sind. Neben rund 400 Vogelarten ist in den Wäldern die weltweit größte Mandrill-Population beheimatet.
  • Libreville: Zwischen der Atlantikküste und dem Regenwald eingebettete Hauptstadt Gabuns, die vor allem auf dem Markt Mont-Bouët afrikanische Leichtigkeit versprüht.
Gabun im Überblick
Einreise:Es ist ein Visum von der Botschaft der Republik Gabun oder ein e-Visum von der gabunischen Einwanderungsbehörde sowie ein mindestens drei Monate nach Ablauf des Visums gültiger Reisepass erforderlich. Eine Gelbfieberimpfung ist gefordert und wird bei Einreise kontrolliert. Empfohlen wird außerdem eine Malaria-Prophylaxe.
Anreise:Zum Hauptstadtflughafen Libreville Leon M'ba International Airport über z.B. Istanbul oder Paris.
Aktivitäten:Gorilla-Tracking, Bootstouren, Wandern
Perfekt für:Tierbegegnungen
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipps: Unsere Afrika Rundreisen stillen eure Sehnsucht nach ursprünglicher Wildnis. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Afrika-Safari in diesen sechs Nationalparks?[/otw_shortcode_info_box]

4. São Tomé and Príncipe, Afrika: Immergrüner Dschungel und schneeweiße Strände

Wenn eine Inselgruppe grünen Dschungel, Puderzuckersand und glasklares Meer ihr Eigen nennen kann, mag man meinen, dass sie sich vor erholungssuchenden Urlaubern kaum retten kann. Doch obwohl São Tomé and Príncipe rund 250 Kilometer westlich vom afrikanischen Festland im Golf von Guinea mit wunderschöner Natur, einer artenreichen Flora und Fauna sowie unberührten Stränden gesegnet ist, zählen die beiden Hauptinseln São Tomé und Príncipe sowie ihre kleineren Schwestern zu den wohl unbekanntesten Urlaubszielen dieser Welt.

Strand mit Dschungel in Afrika
Die Inselgruppe im Golf von Guinea ist nach den Seychellen der zweitkleinste afrikanische Staat

Dabei sorgt die Natur für alles, was ihr euch nur wünschen könnt. Von Wanderungen durch tropische Wälder über Schnorcheln mit Schildkröten und Walbeobachtungen bis hin zu Besichtigungen von Kaffee- und Kakaoplantagen und dem Bewundern von in die Höhe ragenden Bergen, deren Spitzen wie magisch von Wolken umgeben sind, könnt ihr hier jeden Tag mit neuen Erlebnissen füllen.

[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Auf der kleinen Ilhéu das Rolas könnt ihr auf einer Plattform stehen, die genau die Schnittstelle der Süd- und Nordhalbkugel markieren soll.[/otw_shortcode_info_box]

Top Sehenswürdigkeiten auf São Tomé and Príncipe:

  • Praia Banana (Banana Beach): Paradiesischer Strand mit weichem Sand, wogenden Palmen, schwarzen Felsen und türkisfarbenem Wasser, an dem in den 1990er-Jahren die Bacardi-Werbung gedreht wurde.
  • Pico Cão Grande: Ein 663 Meter hoher einstiger Vulkan im Süden von São Tomé, von dem nur noch der Vulkanschlot übrig geblieben ist und der steil aus dem dichten Dschungel in den Himmel ragt.
  • Cascata de Sao Nicolau: Wasserfall im Inneren der Insel nahe des Dorfes Monte Café, der in ein von tropischen Bäumen umstandenes Becken rauscht und von Wanderwegen umgeben ist.
São Tomé and Príncipe im Überblick
Einreise:Für einen Aufenthalt von bis zu 15 Tagen ist kein Visum erforderlich, der Reisepass muss mindestens noch drei Monate gültig sein. Ein Visum wird von der Botschaft der Demokratischen Republik São Tomé und Príncipe in Brüssel ausgestellt oder kann online über die Webseite des são-toméischen Migrations- und Grenzdienstes beantragt werden.
Anreise:Zum São Tomé International Airport über Lissabon. Von dort aus gibt es Flüge zum Príncipe Airport.
Aktivitäten:Schnorcheln, Wandern
Perfekt für:Natur, Strand, Tierbeobachtungen
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipp: Nutzt die Anreise nach São Tomé and Príncipe für einen Zwischenstopp in Portugals Hauptstadt und schnuppert mit unseren Tipps für Lissabon und unseren Angeboten für eine Städtereise nach Lissabon mediterrane Luft.[/otw_shortcode_info_box]

5. Sint Eustatius, Karibik: Holländisches Flair in der Karibik

Möchtet ihr einmal den zweithöchsten Berg der Niederlande erklimmen, seid ihr auf Sint Eustatius richtig. Das ist jedoch nur einer der Höherpunkte der mit lediglich 21 Quadratkilometern zweitkleinsten Insel der niederländischen Antillen, die von den Einheimischen als Statia bezeichnet wird. Zählte sie im 18. Jahrhundert noch zu den wichtigsten Handelszentren der Karibik, ist sie heute ein unbekanntes Reiseziel. Das kann nur an der etwas schwierigen Erreichbarkeit liegen, denn ihre zauberhafte Mischung aus Historie und Natur würde eigentlich Weltruhm nahelegen.

Taucher mit Schiffswrackteilen und einem bunten Fisch
Im National Park taucht ihr ab, um rund 200 Schiffwracks zu erkunden

In der Hauptstadt Oranjestad begebt ihr euch auf eine Zeitreise ins 17. und 18. Jahrhundert, im die Insel umgebenden Statia Marine National Park taucht ihr an intakten Korallenriffen zwischen farbenfrohen Fischen und rund 200 Schiffwracks. Mit etwas Glück könnt ihr an den Stränden sogar Meeresschildkröten bei der Eiablage beobachten. Der ideale Ort, um die Karibik auf äußerst ursprüngliche Weise zu erleben.

Sint Eustatius im Überblick
Einreise:Für die Einreise ist ein (vorläufiger) Reisepass und eine Gelbfieberimpfung nötig. Das Auswärtige Amt empfiehlt Impfungen gegen Hepatitis A und B.
Anreise:Zum F. D. Roosevelt Airport über Paris oder Amsterdam sowie Sint Maarten
Aktivitäten:Wandern, Schnorcheln
Perfekt für:Natur, Geschichte

Top Sehenswürdigkeiten auf Sint Eustatius:

  • The Quill: Nicht mehr aktiver Vulkan und zweithöchster Berg der Niederlande, der im Südosten der Insel den Dschungel überragt und auf dessen Krater man wandern kann.
  • Fort Oranjestadt: Inselhauptstadt, die mit Pflasterstraßen, historischen Häusern aus Holz und Stein sowie einem Fort vom ehemaligen Reichtum als Handelszentrum zeugt und mit ihrer niederländischen Architektur verzaubert.
  • Statia Carnival: Farbenfroher Karneval mit Musik, Paraden und karibischem Flair, der meist in der letzten Juli-Woche stattfindet.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipps: Lasst euch von unseren Karibik-Reisetipps zum Weiterreisen inspirieren und erlebt Sonne, Strand und Leichtigkeit in Hülle und Fülle. Eine Karibik-Kreuzfahrt bringt euch zu den traumhaftesten Orten und idyllischsten Inseln.[/otw_shortcode_info_box]

6. D’Urville Island, Neuseeland: Einsames Eiland mit urwüchsiger Wildnis

Auf D’Urville Island erlebt ihr auf so spektakuläre Weise wie wohl nirgendwo sonst, was die Begriffe „Abgeschiedenheit“ und „Einsamkeit“ wirklich bedeuten. Durch einen schmalen Pass von der neuseeländischen Südinsel getrennt, nennen weniger als 100 Menschen die rund 150 Quadratkilometer große Insel ihr Zuhause. Und so findet ihr auf dem unbekannten Eiland im Buchtengewirr der Marlborough Sounds ein unfassbar unberührtes Naturparadies vor, in dem Pflanzen und Tiere sich ungehindert entfalten können.

Bedeckter Himmel und niedrige Wolken über French Pass und Durville Island, Neuseeland
Geschützt durch starke Strömungen hat sich D’Urville Island ihre isolierte Lage bewahrt

Die aufregende Anreise über unbefestigte Straßen bis French Pass Village und die anschließende Fahrüberfahrt über den für seine wilden Strömungen bekannten French Pass sorgen dafür, dass sich kaum jemand hierher verirrt. Doch mit einer gewissen Prise Abenteuerlust könnt ihr anschließend durch urwüchsige Wildnis wandern, kurvigen Kieselpfaden auf dem Mountainbike folgen, den Duft der blühenden Sträucher einatmen und dem klaren Gesang der Bellbirds lauschen. Typische Sehenswürdigkeiten gibt es auf der von den Māori als Rangitoto ki te Tonga bezeichneten Insel zwar nicht, dafür sind die einheimischen Vögel, Zwergpinguine, einsamen Buchten und die bedrohte Neuseeland-Lappenfledermaus Attraktionen der etwas anderen Art.

D'Urville Island im Überblick
Einreise:Bei Aufenthalten bis zu drei Monaten ist kein Visum erforderlich, der Reisepass muss mindestens noch einen Monat über den Aufenthaltszeitraum gültig sein und ein Rück- oder Weiterflugticket muss vorgelegt werden. Außerdem wird die elektronische Einreisegenehmigung NZeTA benötigt.
Das Auswärtige Amt empfiehlt Impfungen gegen Hepatitis A.
Anreise:Zum Flughafen von Auckland oder Christchurch, Fahrt bis French Pass Village, danach mit der Autofähre (ca. 15 Minuten Fahrt)
Aktivitäten:Wandern, Mountainbiken, Tauchen
Perfekt für:Natur, Einsamkeit
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipps: Reist ihr über Auckland an, gönnt euch doch eine Pause im Naumi Auckland Airport. In dem schicken Boutique Hotel könnt ihr euch im Pool entspannen, an der Bar auf eure Abenteuerreise anstoßen und im Yoga-Garten Kraft tanken. Damit euch die Zeitdifferenz von 11 Stunden zur Mitteleuropäischen Zeit nicht zu Schaffen macht, versorgen wir euch mit den besten Jetlag-Tipps.[/otw_shortcode_info_box]

7. Vega-Archipel, Norwegen: Tierisches UNESCO-Welterbe

Es zählt zum UNESCO-Welterbe und ist doch ein unbekanntes Reiseziel: Das Vega-Archipel in der norwegischen Provinz Nordland südlich des Polarkreises. Erklären lässt sich der Geheimtipp-Charakter dieses mit einer traumhaften Natur gesegneten Fleckchens höchstens damit, dass hier weniger die Menschen, sondern vielmehr eine ganz besondere Art von Tieren im Vorderrund steht. Bereits seit Jahrhunderten werden die Eiderenten liebevoll umsorgt, können in den speziell für sie erbauten kleinen Hütten überwintern und hinterlassen den Einheimischen dafür dort ihre warmen und weichen Daunen.

Luftaufnahme der zerklüfteten Küstenlinie des Vega-Archipels in Norwegen
Dank des Golfstroms ist das Klima auf Vega milder als an anderen Orten auf dem gleichen Breitengrad

Bevor ihr euch in die gemütlichen Daunendecken kuschelt, solltet ihr jedoch die Landschaft der über 6.000 größtenteils unbewohnten und in eine magische Wasserwelt eingebetteten Inseln auskundschaften. Besonders gut geht das bei Wanderungen zu den zwei mächtigen Bergen im Süden der Hauptinsel, bei Fahrradtouren in den Moorlandschaften des Nordens oder bei Kajaktouren entlang der Küste. Auspowern könnt ihr euch auf jeden Fall – stets begleitet von sagenhaften Ausblicken.

Vega-Archipel im Überblick
Einreise:Es ist ein mindestens für die Aufenthaltsdauer gültiger Personalausweis oder Reisepass erforderlich. Wer sich länger als drei Monate in Norwegen aufhalten möchte, sollte spätestens zwei Wochen nach Einreise eine Aufenthaltsgenehmigung bei der norwegischen Polizei beantragen.
Anreise:Zum Flughafen Brønnøysund über Oslo, von dort aus mit dem Auto/Taxi zur Anlegestelle für Schnellboote oder mit der Autofähre von Horn.
Aktivitäten:Wandern, Radfahren, Kajaktouren, Klettern
Perfekt für:Natur, Kultur, Outdoor-Abenteuer

Top Sehenswürdigkeiten auf dem Vega-Archipel:

  • Vegatrappa-Pfad: Wanderweg vom Strand bis zum Gipfel des Berges Ravnfloget mit fantastischen Ausblicken über das Meer und 2.000 Stufen, die es zu erklimmen gilt.
  • Vega World Heritage Centre: Museum zur Geschichte und Kultur der Insulaner in Gardsøy, das Einblicke in das Leben der Fischer und die besondere Beziehung zu den Eiderenten gibt.
  • Vega Kirche: Strahlend weiße Holzkirche aus dem Jahr 1964 mit einem wunderschönen alten Altarbild im kleinen Ort Gladstad, in dem sich der Verwaltungssitz der Region befindet
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipps: Das Vega-Archipel ist ein Paradebeispiel für Norwegens Schönheit, doch auch der Rest des Landes ist immer eine Reise wert, selbst (oder insbesondere) in der kalten Jahreszeit, wie unsere Tipps für Norwegen im Winter zeigen. Auf unseren Norwegen-Rundreisen erlebt ihr das Land in seiner ganzen Pracht.[/otw_shortcode_info_box]

8. Tuvalu, Ozeanien: Unberührte Inselnation

Wenn auf dem Flughafen eines Landes öfter ein Ball beim Spielen als ein Flugzeug beim Abflug rollt, steht außer Frage, dass nicht allzu viele Reisende dorthin finden. Doch wer sich auf den langen Weg zu dem aus neun Inseln und Atollen bestehenden Inselstaat Tuvalu begibt, wird mit strahlender Sonne begrüßt und unweigerlich in den Urlaubsmodus versetzt. Denn das zum Commonwealth gehörende Paradies im Pazifik bietet mit hochgewachsenen Palmen, menschenleeren Stränden und kristallklarem Wasser eine Postkartenkulisse, die seinesgleichen sucht.

Luftaufnahme der Insel Tuvalu in Ozeanien
Auf Tuvalu erwarten euch malerische Strände und tolle Schnorchelmöglichkeiten

In dem Meeresschutzgebiet rundum trefft ihr beim Tauchen zwischen wunderschönen Korallenriffen auf seltene Unterwasserlebewesen und das garantiert ohne zu frieren, denn die Wassertemperatur sinkt das ganze Jahr über nicht unter 30 °C. Allerdings zählen die paradiesischen Inseln nicht nur zu den unbekanntesten Reisezielen, sondern auch zu bedrohtesten, denn sie könnten aufgrund des steigenden Meeresspiegels bald im Pazifik versinken. Zögert also lieber nicht allzu lange, wenn ihr in einer der unberührtesten Inselnationen mit einer frischen Kokosnuss in der Hand könnt pures Südseefeeling genießen wollt.

Kurioses:

  • Aus der tuvaluischen Sprache übersetzt bedeutet „Tuvalu“ soviel wie „Achtergruppe“, tatsächlich besteht die Inselgruppe jedoch aus neun Inseln und Atollen.
  • Im Jahr 2000 konnte das Land mit dem Leasing seiner Internetdomain „.tv“ rund 50 Millionen US-Dollar erwirtschaften.
  • In den vergangenen Jahren haben Messungen der Touristenzahlen immer wieder ergeben, dass es sich bei Tuvalu um das am wenigsten besuchte Land der Welt handelt.

Top-Sehenswürdigkeiten auf Tuvalu:

  • Funafuti Conservation: Etwa 33 Quadratkilometer großes Meeresschutzgebiet mit Korallenriffen, tropischen Fischen und unbewohnten, mit Wäldern bewachsenen kleinen Inseln.
  • Philatelistisches Büro auf Funafuti: Regierungsbehörde, die außergewöhnliche und unter Sammlern begehrte Briefmarken verkauft, auf denen detailreich zum Beispiel die Flora und Fauna der Inseln oder auch die britische Königsfamilie abgebildet sind.
  • Salzwassersee auf Nanumanga: Kleiner See mit Mangroven und einem Steinweg, der die beiden Dörfer Toga und Matematefaga auf der ca. 3 Kilometer langen und 1,5 Kilometer breiten Insel verbindet.
Tuvalu im Überblick
Einreise:Für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen pro 180 Tagen ist kein Visum notwendig, der Reisepass muss mindestens noch sechs Monate über den Aufenthaltszeitraum hinaus gültig sein. Bei Einreise muss ein Rück- oder. Anschlussflugticket vorgelegt werden. Das Auswärtige Amt empfiehlt eine Impfung gegen Hepatitis A.
Anreise:Mit einer der seltenen Flugverbindungen von Fidschi zum Funafuti Airport
Aktivitäten:Tauchen, Sonnen
Perfekt für:Strand, Natur
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipps: Tuvalu ist die recht komplizierte Anreise aus Europa zwar auf jeden Fall wert, doch noch mehr lohnt es sich, wenn ihr sie direkt mit einem Urlaub auf den Fidschi-Inseln verbindet. Mit unseren Langstreckenflug Tipps gelangt ihr entspannt an euer entlegenes Traumziel und falls euch beim Fliegen immer etwas mulmig wird, helfen euch unsere Tipps gegen Flugangst bestimmt weiter.[/otw_shortcode_info_box] [otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Falls euch diese acht unbekannten Länder doch etwas zu abgelegen sind, findet ihr hier 10 Traumreiseziele, die dem Paradies nahe kommen, aber leichter zu erreichen sind.[/otw_shortcode_info_box]

Die häufigsten Fragen zu unbekannten Ländern

Unbekannte Länder bergen so einiges an Geheimnissen. Möchtet ihr ihnen auf die Spur kommen, beantworten wir euch die wichtigsten Fragen, die euch euren Entdeckertouren einen Schritt näher bringen.

Was ist das unbekannteste Land Europas?

Zieht man die Anzahl an Touristen, die jährlich ein Land besuchen, als Indikator für dessen Bekanntheit heran, sind wohl Liechtenstein und San Marino die unbekanntesten Länder Europas. Beide zählen zudem zu den kleinsten Ländern dieser Erde und haben keinen eigenen Flughafen.

Was ist das am wenigsten besuchte Land?

Betrachtet man die von der United Nations World Tourism Organisation erhobenen Besucherzahlen verschiedener Länder, verzeichnet die kleine zum Commonwealth gehörende Inselgruppe Tuvalu regelmäßig die wenigsten Besucher. Pro Jahr besuchen lediglich rund 3.700 Entdeckungslustige die Inseln im Pazifik.

[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Reisetipp: Es zieht euch in die Ferne? Dann findet ihr unter unseren Fernreise-Angeboten bestimmt noch (mindestens) ein euch unbekanntes Urlaubsziel.[/otw_shortcode_info_box]

Welche Länder haben wenig Touristen?

Meist sind es kleine und schwierig zu erreichende Länder, die wenige Touristen anziehen. Auch Staaten, in denen Instabilität herrscht oder herrschte und deren Attraktivität sich aufgrund dessen noch nicht herumgesprochen hat, verzeichnen wenige Besucher. Laut der United Nations World Tourism Organisation gehören zu den Ländern mit den wenigsten Touristen die Inselgruppe Tuvalu nördlich von Fidschi, die Marshallinseln und der Inselstaat Kiribati. In Europa zählen Länder wie Liechtenstein, San Marino und Monaco zu den Orten mit wenig Urlaubern.

Fazit zu den unbekanntesten Ländern der Welt

Reisen erweitert den Horizont, das gilt erst recht für unbekannte Länder. Denn wenig besuchte Orte sind noch nicht auf Touristen ausgerichtet, sodass es hier ein Leichtes ist, in fremde Kulturen einzutauchen, unberührte Natur mit allen Sinnen zu spüren und unbetretenen Pfaden zu folgen. Bei einer Reise an die entlegensten Ecken dieser Erde kann vor allem eure Entdeckerlust gestillt werden, doch auch pure Entspannung ist in vollkommener Abgeschiedenheit an menschenleeren Stränden ein Traum. Wie gut, dass die Welt noch so einiges an Unerforschtem bereithält und selbst diejenigen, die glauben, schon alles gesehen zu haben, immer noch den Zauber des Neuen spüren können.

[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Ungeschliffen, wild und ursprünglich: So zeigen sich die unbekannten Länder dieser Erde. Stöbert durch unsere Urlaubsangebote und entdeckt Traumziele, die sonst nur wenige bereisen.[/otw_shortcode_info_box]
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Bei meinen Reisen fasziniert es mich besonders, fremde Kulturen kennenzulernen – vor allem deren kulinarische Seite. Am liebsten verbinde ich dabei Stadt- mit Strandurlaub, damit weder Erholung noch Abwechslung zu kurz kommen.

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