Scheinbar unendlich in den Himmel ragende Wolkenkratzer, blinkende Leuchtreklamen und eine Geschäftigkeit, die jeden Besucher sprachlos zurücklässt: Wer das erste Mal nach New York City reist, merkt schnell, dass die „Stadt, die niemals schläft“, ihrem Beinamen alle Ehre macht. Aber was ist eigentlich, abgesehen davon, dass die Uhren hier anders ticken, „typisch New York“ und woran erkennt man einen Original-New Yorker?
Zwar dürfen sich Zugezogene angeblich erst nach sieben bis zehn Jahren offiziell als New Yorker bezeichnen, doch wenn ihr ein paar der typischen Eigenheiten der Einheimischen übernehmt, fühlt ihr euch bestimmt bereits nach ein paar Tagen wie ein waschechter New Yorker. In der so mitreißenden Metropole am Hudson River geschieht das nämlich wie im Nu – und doch wartet hinter der nächsten Ecke mit Sicherheit die nächste Überraschung. Wir zeigen euch, welche Sehenswürdigkeiten untrennbar mit New York verbunden sind, was einen New Yorker ausmacht und wissen auch, welche typischen New York Geheimtipps unter Touristen eher weniger bekannt sind.
Inhaltsverzeichnis
- Typisch New York: Das gibt es nur im Big Apple
- Das Grid-System: Geordnetes Straßennetz im Metropolentrubel
- Eilige Geschäftigkeit: Lieber nicht stehen bleiben
- Essen gehen statt Kochen: Schlange stehen für Pizza, Bagel & Co
- Jogging im Central Park: Sportlich durch die grüne Lunge New Yorks
- Stylischer Zwiebellook: Den Launen des Wetters trotzen
- Im Shoppinghimmel: Von Vintage-Schatz bis Designerstück
- Spaziergang über die Brooklyn Bridge: Romantischer New York Klassiker
- Zu Besuch im Museum: Kulturelle Rückzugsorte
- Das New Yorker Nachtleben: Die Stadt, die niemals schläft
- Ausflug in die Hamptons: Kraft tanken und Promis spotten
Das Wichtigste im Überblick
- New York ist stetig im Wandel und bekannt für den Trubel, der rund um die Uhr herrscht und der Stadt den Beinamen „Die Stadt, die niemals schläft“ eingebracht hat.
- Was für viele Touristen zu einem Besuch der Stadt einfach dazugehört, ist nicht immer das, was ein typischer Einheimischer unternehmen würde, doch beide Seiten gehören zu New York dazu.
- Stete Geschäftigkeit, spannende Kulturangebote und köstliches Essen im Zusammenspiel mit der einzigartigen Atmosphäre, die zwischen den Wolkenkratzern in der Luft liegt, sind der Grund dafür, warum New York zu den begehrtesten Reisezielen der Welt gehört.
Typisch New York: Das gibt es nur im Big Apple
Passiert das hier gerade wirklich oder bin ich an einem Filmset gelandet? Diese Frage stellt man sich selbst dann noch, wenn man schon mehrmals in der Millionenmetropole an der Ostküste der USA unterwegs war. Denn das ist wohl das Typischste für New York: Es taucht immer wieder etwas Neues auf und jedes Mal scheint es unfassbarer als die bisherigen Superlative. Wenn ihr es schafft, euch nicht nur von den direkt ins Auge springenden Attraktionen ablenken zu lassen, entdeckt ihr sogar, welche verborgenen Highlights New York so unverwechselbar machen.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Bevor ihr euch auf die Reise begebt, steht noch etwas Bürokratie an. Aber alles halb so wild, wie ihr unseren Tipps zur Einreise in die USA entnehmen könnt. Und mit unseren Tipps für Langstreckenflüge ist auch die rund acht- bis neunstündige Anreise kein Problem.[/otw_shortcode_info_box]1. Das Grid-System: Geordnetes Straßennetz im Metropolentrubel
So sehr das trubelige Gewirr auch zum Stadtbild New Yorks gehört, folgen die Straßen selbst doch einem ordentlichen Muster. Habt ihr das so charakteristische Straßennetz einmal verstanden, ist es gar nicht so schwer, sich in der riesigen Metropole zurechtzufinden.

Beim Blick auf die Karte seht ihr: Der Big Apple ist senkrecht und waagerecht mit Linien durchzogen. Von Norden nach Süden verlaufen die Avenues und von Ost nach West die Streets. Lediglich ein paar Ausnahmen fallen aus der Reihe. Die berühmteste davon ist wohl der Broadway, der das Gittersystem durchkreuzt und auch in den Stadtteilen Brooklyn und Queens müsst ihr etwas aufpassen, da dort die Straßen ein wenig anders verlaufen.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Mit unseren Jetlag Tipps seid ihr so fit, dass ihr die Wegführung New Yorks im Handumdrehen durchschaut.[/otw_shortcode_info_box]2. Eilige Geschäftigkeit: Lieber nicht stehen bleiben
In New York gibt es so viel zu sehen, dass ihr so viele Strecken wie möglich zu Fuß erledigen solltet. Genauso machen es auch die Einheimischen – nicht unbedingt, um Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, sondern vielmehr, weil es auf den verstopften Straßen kaum ein Vorankommen gibt. Und das ist der Albtraum der typischen New Yorker, sind sie doch immer in Eile.

Mit forschem Schritt scheinen sie fast die Gehwege entlang zu rennen, rote Fußgängerampeln werden gekonnt ignoriert und Touristen, die zum Fotografieren ihre Schneise blockieren, schon mal mit bösen Blicken bestraft. Stellt euch also lieber zur Seite, wenn ihr die Kamera zückt, dann sind sie euch wohlgesonnen.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Sind die Wege doch mal zu lang zum Laufen und ihr weicht auf die Subway aus, achtet darauf, dass die „Express Trains“ nicht an allen Stationen halten. Nehmt ihr eines der berühmten Yellow Cabs, macht es wie die echten New Yorker und winkt das Taxi mit einem dezenten Handzeichen heran, statt auffällig die Arme zu heben.[/otw_shortcode_info_box]3. Essen gehen statt Kochen: Schlange stehen für Pizza, Bagel & Co
Eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen ihr die New Yorker einmal untypisch stillstehend seht, ist beim Warten auf ihr Essen. Da Lebensmittel teuer und die Küchen klein sind, stehen Lieferdienste, Takeaway, Restaurants sowie Foodstände hoch im Kurs und entsprechend lang sind die Schlangen. Möchtet ihr euch mit Bagel, Hotdog und Coffee to go versorgen oder einen Tisch ergattern, um die legendären New Yorker Pizza Slices zu genießen, müsst ihr also etwas Geduld mitbringen. Doch es lohnt sich, denn das typische New Yorker Essen ist nicht umsonst legendär.

New York typisches Essen und Foodspots:
- New Yorker Pizza Slices: Dünner und knuspriger, aber flexibler Teig mit ungekochter Tomatensoße und Mozzarella mit geringem Wasseranteil.
- Hotdog: Ein saftiges Hotdog-Würstchen im fluffigen Brötchen mit Sauerkraut, sautierten Zwiebeln, Ketchup und/oder Senf.
- Bagel: Das bekannte kreisrunde Gebäck mit Loch in der Mitte wird klassischerweise mit Frischkäse und Lachsscheiben belegt.
- Pastrami Sandwich: Streetfood Klassiker mit zartem Rindfleisch, Senf und Gurke
- Candy Bars: Ein Einkaufsparadies für Süßschnäbel mit den typisch amerikanischen Süßigkeiten wie Jelly Beans, Sour Patches, Reeses und Hershey‘s-Schokolade.
- Chelsea Market: Historische Markthalle mit unzähligen Lebensmittel- und Essensständen im Meatpacking District, in der einst die berühmten Oreo-Kekse erfunden wurden.
4. Jogging im Central Park: Sportlich durch die grüne Lunge New Yorks
Es ist der Traum aller Laufbegeisterten: Einmal durch den Central Park joggen. Und auch die Einheimischen sieht man jeden Morgen, wenn die Sonne langsam zwischen den Hochhäusern hindurch schimmert, motiviert ihre Runden durch das grüne Herz der Stadt drehen.

Selbst wenn ihr sonst lieber anderen Hobbys nachgeht, wird es euch hier in den Füßen jucken. Die vielen Sehenswürdigkeiten, die idyllischen Plätzchen und die fantastischen Ausblicke auf die Wolkenkratzer rundum sind aber auch immer ein guter Grund, zwischendurch eine Verschnaufpause einzulegen.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Hoteltipp: Direkt gegenüber vom Central Park residiert ihr in einem echten Hotel-Klassiker New Yorks. Das herrschaftliche Ritz-Carlton New York, Central Park kann sich getrost als Traditionshotel bezeichnen und empfängt euch mit einer zeitlosen Eleganz und allem erdenklichen Komfort.[/otw_shortcode_info_box] [otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Noch mehr wie ein richtiger New Yorker fühlt ihr euch, wenn ihr Manhattan verlasst und zum Beispiel im Flushing Meadows Corona Park in Queens oder im Prospect Park in Brooklyn über Pfade joggt, die kaum ein Tourist erobert.[/otw_shortcode_info_box]5. Stylischer Zwiebellook: Den Launen des Wetters trotzen
In New York geht es schnelllebig zu und das Wetter hält mit dem Tempo der Stadt gekonnt mit. Lasst ihr euch gerade noch im Bryant Park die Sonne auf die Nase scheinen, versperren euch im nächsten Moment schon dicke Regenwolken den Blick auf die Hochhäuser rundum.

Doch nicht nur deswegen ist der Zwiebellook die beste Wahl bei der Zusammenstellung eures Outfits: Typisch für New York, drehen die Geschäfte und U-Bahnen im Sommer die Klimaanlagen bis zum Anschlag auf, im Winter ist es dann die Heizung, die auf Hochtouren läuft. Beneidenswert, wie es die Einheimischen dennoch schaffen, immer top gestylt zu sein.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Hoteltipp: Was auch immer das Wetter gerade vorhat: Im Artezen Hotel im Financial District seid ihr dank Yogaraum, Fitnessstudio und zweigeschossiger Rooftop-Lounge bestens aufgehoben.[/otw_shortcode_info_box]6. Im Shoppinghimmel: Von Vintage-Schatz bis Designerstück
Apropos top gestylt: Wo, wenn nicht in New York könnt ihr eure Garderobe um so einige Glanzstücke ergänzen? Von Designerboutiquen über Flohmärkte bis zu Secondhandläden ist die Stadt eine wahre Fundgrube und das Paradies für alle Einkaufsbegeisterten. Ob auf der weltbekannten 5th Avenue, im Künstlerviertel Soho oder im hippen Williamsburg: Denkt beim Packen daran, dass ihr hier bestimmt fündig werdet!

Einem Gerücht zufolge, tragen die New Yorker immer mindestens ein schwarzes Kleidungsstück, wobei die wichtigste Regel eigentlich lautet: In der New Yorker Modewelt ist alles erlaubt. Das typische „I love New York“-Shirt wird den Bewohnern zwar nur ein müdes Lächeln entlocken, aber irgendwie gehört es als Souvenir ja doch dazu.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Im Le Méridien New York, Fifth Avenue wartet das Einkaufsvergnügen direkt vor eurer Tür. Nach euren Shoppingtouren könnt ihr euch im Restaurant des Hotels mit italienisch-amerikanischen Köstlichkeiten stärken.[/otw_shortcode_info_box] [otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Zwar kein Geheimtipp, aber dennoch ein Erlebnis: Weihnachtsshopping im winterlichen Lichterglanz New Yorks. Was ihr rund um die Feiertage sonst so unternehmen könnt, zeigen euch unsere 7 Highlights in New York zur Weihnachtszeit. Wenn ihr noch mehr Inspiration für eure Weihnachtseinkäufe benötigt, findet ihr die bestimmt unter diesen Zielen zum Christmasshopping.[/otw_shortcode_info_box]7. Spaziergang über die Brooklyn Bridge: Romantischer New York Klassiker
Definitiv eine Klischee-Beschäftigung für alle New York Besucher, aber eben auch typisch New York: der rund 1,8 Kilometer lange Spaziergang über die Brooklyn Bridge. Insbesondere, wenn ihr zum Sonnenuntergang von Brooklyn in Richtung Manhattan lauft oder bei Nacht, während sich die Sterne im East River spiegeln und die Lichter der Stadt funkeln, ist Gänsehaut garantiert.

Um die magische Stimmung nicht zu zerstören, solltet ihr darauf achten, auf dem Fußgängerweg zu bleiben und nicht aus Versehen mitten auf dem Radweg stehenzubleiben, denn die gewohnte Schnelligkeit der New Yorker Radler bekommt durch die leichte Absenkung von der Brückenmitte noch einmal Auftrieb.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Die romantische Stimmung auf der Brooklyn Bridge könnt ihr auch ohne Begleitung auskosten, denn in New York ist es keineswegs ungewöhnlich etwas alleine zu unternehmen, sei es als Besucher oder als Bewohner der Stadt. Mit unseren Tipps für einen gelungenen Singletrip macht das Ganze noch mehr Spaß.[/otw_shortcode_info_box] [otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Hoteltipp: Der perfekte Grund dafür, mehrmals über die Brooklyn Bridge zu spazieren, ist es, wenn ihr in einem dieser Hotels in Brooklyn euer Zuhause auf Zeit findet.[/otw_shortcode_info_box]8. Zu Besuch im Museum: Kulturelle Rückzugsorte
Als Weltstadt mangelt es New York natürlich auch nicht an Museen von Weltrang, viele von ihnen haben sogar solch einen Kultstatus erreicht, dass nicht nur passionierte Museumsgänger kaum um einen Besuch umhinkommen. Ob Kunst, Geschichte oder Technik, ob Berühmtheiten wie das Metropolitan Museum of Art oder Trendspots wie das Museum of Ice Cream: Typisch für New York ist die Auswahl so grenzenlos wie die Wolkenkratzer hoch sind.

Auf der Fifth Avenue könnt ihr sogar die sogenannte „Museum Mile“ entlangschlendern, in einem Museum nach dem anderen euren Kulturhunger stillen und den Großstadtdschungel vor der Tür lassen.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Hoteltipp: Einen rund 20-minütigen Spaziergang entlang der Fifth Avenue und vorbei am Bryant Park vom Metropolitan Museum of Art entfernt, ist das Langham Place Fifth Avenue wie gemacht, um eure Eindrücke aus den Museen der Stadt Revue passieren zu lassen.[/otw_shortcode_info_box] [otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Obwohl New York für seine teuren Lebenshaltungskosten bekannt ist, finden sich doch auch immer wieder Möglichkeiten zum Sparen. So ist der Eintritt zu vielen Museen mindestens einmal wöchentlich kostenlos oder ihr zahlt nach dem „Pay what you wish“-Prinzip nur so viel, wie ihr möchtet.[/otw_shortcode_info_box]9. Das New Yorker Nachtleben: Die Stadt, die niemals schläft
Die Betitelung New Yorks als „Die Stadt, die niemals schläft“ kommt nicht von ungefähr. Tatsächlich könnt ihr hier rund um die Uhr etwas erleben und sobald die Lichter der Stadt unter dem dunklen Nachthimmel funkeln, geht die Geschäftigkeit des Tages nahtlos in ein pulsierendes Nachtleben über.

Ob ihr euch mit anderen Touristen von der fesselnden Atmosphäre rund um den Times Square mitreißen lasst oder lieber mit den New Yorkern in den Jazzclubs von Harlem dem Sound der Stadt lauscht und euch in Greenwich Village vom sarkastischen Humor (noch unbekannter) Comedians zum Lachen bringen lasst, ist euch überlassen. Mit etwas Glück erhaltet ihr vielleicht sogar einen Tipp für eine der „Secret Bars“, die nur Eingeweihten Zutritt gewähren.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Tipp: Die Broadway-Musicals New Yorks sind legendär. Seid ihr etwas flexibel, könnt ihr an den TKTS-Schaltern am Times Square und am Lincoln Center reduzierte Restplatztickets für Shows am gleichen Abend ergattern. Vom M Social Hotel New York ist es weder weit bis zum Times Square noch bis zum Broadway.[/otw_shortcode_info_box] [otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Die letzte Nacht des Jahres ist in der Megametropole noch einmal spektakulärer als alle anderen. In unserem Artikel zu Silvester in New York verraten wir euch, wie ihr den Jahreswechsel angemessen zelebriert.[/otw_shortcode_info_box]10. Ausflug in die Hamptons: Kraft tanken und Promis spotten
Möchten sich die gut betuchten New Yorker eine Auszeit gönnen, stehen die Hamptons auf Long Island hoch im Kurs. Rund 130 bis 200 Kilometer von Manhattan entfernt, sind die mondänen und idyllischen Ortschaften der perfekte Rückzugsort für gestresste Großstädter und auch internationale Promis haben dort ihre eigenen Anwesen.

Außer pompöse Villen entlang der „Billionaires Lane“ in Southampton zu bewundern, könnt ihr im „Sylt Nordamerikas“ am Strand spazieren gehen, an einem Winetasting teilnehmen oder in edlen Boutiquen shoppen und am typischen New Yorker Upperclass Leben teilhaben.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Hoteltipp: In den Hamptons direkt gibt es zwar weniger klassische Hotels, doch vom Hyatt Place Long Island/East End erreicht ihr die noblen Orte wie etwa Southampton oder Sag Harbour in rund einer Stunde mit dem Auto.[/otw_shortcode_info_box] [otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Lesetipp: Sightseeing gehört zu einem New York Besuch einfach dazu. Diese 9 Sehenswürdigkeiten New Yorks verlieren niemals ihren Reiz.[/otw_shortcode_info_box]Fazit zu typischen New York Erlebnissen
New York ist definitiv eine Stadt wie keine andere: Multikulturell, pulsierend und immer für eine Überraschung gut, verändert sich der Big Apple so schnell, dass wohl niemand behaupten kann, schon alles erlebt zu haben, was die Megacity zu bieten hat. Und doch gibt es ein paar Dinge, die einfach „typisch New York“ sind – obwohl wir nicht versprechen können, dass sie das für immer bleiben.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_color_class=“otw-orange-border“ border_style=“bordered“]Ihr träumt davon, mit einem Hotdog in der Hand durch das Schachbrettstraßengeflecht zu schlendern, euch am Broadway in eine andere Welt versetzen zu lassen und das typische New Yorker Flair zu spüren? Unsere New York Städtereisen machen es möglich.[/otw_shortcode_info_box]