Top 13 Malaga Sehenswürdigkeiten: Moderne Promenaden-Architektur trifft auf uralte Alcazaba

Ob nun die Phönizier, die Mauren oder auch die Römer: Sie alle eroberten die andalusische Küstenstadt Málaga an der Costa de Sol. Heute wird hier nur noch eines erobert, und zwar eure Herzen von den hier so gastfreundlichen, spanischen Einwohnern!

Reisen könnt ihr nach Málaga am bequemsten mit einem Kreuzfahrtschiff oder per Urlaubsflieger. In der Stadt selbst sind die Sehenswürdigkeiten wiederum bequem zu Fuß zu erreichen. Mit seinen rund 300 Sonnentagen, der abwechslungsreichen Natur und den verschiedenen herrlichen Baustilen wundert es nicht, dass die Kreativität des in Málaga aufgewachsenen Pablo Picasso positiv beeinflusst wurde. Lest hier, mit welchen Sehenswürdigkeiten Malaga euch verzaubern wird.

Inhaltsverzeichnis

• Hafenpromenade Málaga – Ein schickes, modernes Flair heißt euch willkommen!
• „Playa de la Málagueta“ – Treffpunkt für geselliges Beisammensein
• Soho – Angesagtes Szene-Viertel von Málaga
• Málagas kulinarische Lieblinge – genießt die Küche der Málagueños
• Picasso – Wo alles für den Star der Kunstszene begann
• Antikes Theater – Ausruhen, wo einst Römern Unterhaltung geboten wurde
• Alcazaba – Málaga unter arabischen Einflüssen
• Plaza de la Constitución – Im Zentrum der Altstadt Málagas
• Die kleine einarmige Dame – Sehenswürdigkeit mit Seltenheitswert
• Larios Straße – Was den Spaniern teuer und lieb ist
• Mercado Central de Atarazanas – Regionale Frische unter historischem Dach
• Burganlage Gibralfaro – Vergangenheit mit Weitblick
• Sangria oder Vermouth – Die flüssigen Köstlichkeiten in Málaga
• Häufig gestellte Fragen zu Malagas Sehenswürdigkeiten

Hafenpromenade Málaga – Ein schickes, modernes Flair heißt euch willkommen!

Landet ihr mit dem Urlaubsflieger in Málaga, dann bringt euch ein Shuttlebus für ca. vier  Euro pro Person in die Innenstadt zur Hafenpromenade „Muello Uno“. Oder ihr kommt hier gleich mit eurem Kreuzfahrtschiff an und befindet euch damit sofort an einer Sehenswürdigkeit Málagas mit einem schicken und lässigen Ambiente. Die Hafenpromenade Málagas gilt mit ihren Einkaufsläden, Boutiquen, Kunstgalerien als angesagte Flaniermeile. Lasst euch hier treiben bei einem Spaziergang und genießt dabei einen schönen Blick auf die Festungsanlage Alcazaba und auf den weißen Leuchtturm „La Farola“.  In den zahlreichen Restaurants gibt es kulinarische Leckerbissen zu günstigen Preisen. Aber auch eine gehobene Sterneküche könnt ihr hier genießen.  Die Menü-Preise liegen ungefähr zwischen zehn und 30 Euro.  Ebenfalls am Hafen befindet sich die mit über 400 Palmen gezäumte Promenade „Palmeral de Las Sorpresas“. Sie hat als Schattenspender eine steinerne Pergola, die wie ein Fischskelett wirkt.  Gegenüber ruht man sich in der Parkanlage mit botanischem Garten aus.

 „Playa de la Málagueta“ – Treffpunkt für geselliges Beisammensein

Direkt um die Ecke der Hafenpromenade „Muello Uno“ findet ihr den „Playa de la Málagueta“. Hier könnt ihr ausgiebig baden und die Sonne genießen. Aber es gibt auch zahlreiche Aktivitäten, denen man hier tagsüber gerne nachgeht, wie Beachvolleyball spielen oder Banana-Boot, Jetski und Wasserski fahren. Der Strand ist flachabfallend und wird von Rettungsschwimmern überwacht. Für Kinder gibt es Spielplätze mit Hüpfburgen. Für euer leibliches Wohl ist ebenfalls gesorgt, denn am Strand gibt es kleinere Bars, Restaurants und Kioske. Der „Playa de la Málagueta“ ist auch ein beliebter Treffpunkt für die Bewohner Malagas am Abend. Gleich neben diesem Strand folgt noch ein großer Strandabschnitt, der dann den melodischen Namen „Playa Caleta“ trägt.

Soho – Angesagtes Szene-Viertel von Málaga

Sich am Abend in Restaurants- und Tapas-Bars zu treffen, gehört zu den regelmäßigen Aktivitäten der Stadtbewohner. Da werdet ihr euch wohlfühlen. Aber denkt daran, dass hier zu Abend erst spät gegessen wird, also erst ab 20.00 Uhr. Knurrt euer Magen schon um 18.00 Uhr, könnte die Küche einiger Lokalitäten noch nicht geöffnet haben. Soho ist das angesagte Szene-Viertel der Málagueños und auch direkt um die Ecke beim Hafen gelegen. Hier spaziert ihr an sehenswerter Street-Art vorbei. Im Soho-Viertel sind viele Tapas-Bars zu finden, wo keine der anderen gleicht. Ihr könnt hier eine richtig Tapas-Tour machen und in jeder Bar etwas anderes probieren. Aber auch Sushi-Bars, marokkanische Restaurants und hippe Cafés warten hier auf Besucher. Nicht unwahrscheinlich ist, dass ihr hier auch eine typisch Flamenco-Show mitbekommt – vielleicht sogar im Theatro del Soho. In diesem Viertel spielen einige Straßenmusiker traditionell Gitarre und hier und da sieht man ein Paar Tango tanzen.

Málagas kulinarische Lieblinge – genießt die Küche der Málagueños

Die Málagueños legen Wert auf frische und gesunde Küche. Sehr gerne isst man in allen Variationen das Reisgericht Paella, oft mit Huhn oder mit Meeresfrüchten. Solltet ihr einmal probiert haben! Danach hätten wir eine eiskalte Erfrischung für euch! Das Malaga-Eis wurde tatsächlich in dieser zweitgrößten Stadt Andalusiens erfunden. Wir sind in Spanien und daher lieben die Einwohner Malagas natürlich auch Tortilla und Tapas, beispielsweise Kroketten mit Garnelen oder Schinken. Serrano-Schicken ist wohl die Kostbarkeit der Spanier überhaupt: Wie Butter zergeht ein Kastanienschinken auf der Zunge, den wir euch nur ans Herz legen können! Gerne wird auch Patas Bravas bestellt. Das sind gebratene, kleingewürfelte Kartoffeln in einer würzigen Soße. Simpel gemacht, aber geschmacklich effektvoll! Gewöhnungsbedürftig ist der Russische Salat mit Ei, Schrimps, Thunfisch und Kartoffeln. Doch einmal gekostet, werdet ihr ihn lieben! Eine Delikatesse Málagas findet sich am Strand. Denn hier grillen kleinere Restaurants am offenen Feuer frische Sardinen am Spieß, genannt Espetos.

Picasso – Wo alles für den Star der Kunstszene begann

Denkt man allein an das Stadtviertel Soho, so scheint Málaga ein Ort zu sein, der die Menschen zur Kreativität inspiriert! Ein echter Málagueño hat es sogar zu Weltruhm geschafft: Pablo Picasso! Am 25. Oktober 1881 erblickte er hier das Licht der Welt. Heute könnt ihr in Málaga auf dem Plaza de la Merced neben ihm sitzen. Als Bronzefigur sitzt er hier auf einer Parkbank. Genau auf diesem belebten Platz findet ihr auch das Geburtshaus von Pablo Ruiz Picasso. In diesem seht ihr neben Kunstwerken auch persönliche Gegenstände des Genies. 200 weitere Gemälde von dem berühmten Maler könnt ihr im nicht weit entfernten Picasso-Museum sehen. Und für Kunstinteressierte dürfte auch das Pompidou Centre an der „Muelle Uno“ zum Anlaufpunkt werden. Die Würfel-Architektur mit seiner bunten Verglasung ist schon selbst eine moderne Sehenswürdigkeit. Doch Innen werden Werke von Salvador Dali, Frida Khalo oder Francis Bacon aufbewahrt.  

Antikes Theater – Ausruhen, wo einst Römern Unterhaltung geboten wurde

Wie am Anfang schon erwähnt, erlebte Málaga eine sehr geschichtsträchtige Zeit mit vielen Eroberungen und Einflüssen verschiedener Völker. Auf dem Plaza de la Merced gibt es einen schönen Obelisk zu Ehren von General Torrijos und seinen Männern zu sehen. Diese hatten einst versucht, gegen den absolutistisch regierenden König Fernando VII zu rebellieren. Doch ohne Erfolg! Sie wurden 1831 an der Küste der Stadt hingerichtet. Im ersten Jahrhundert zur Zeit des ersten Kaisers von Roms, namens Augustus, waren schon die Römer in Málaga und bauten sich hier ein Theater. Lange…sehr lange Zeit wusste niemand der Einwohner überhaupt davon, bis es schließlich 1951 entdeckt wurde. Heute könnt ihr diese beeindruckende Sehenswürdigkeit anschauen und das ganz umsonst. Das Theater ist 16 Meter hoch und hatte sogar schon einen Orchestergraben. Auf der Tribüne des antiken Theaters könnt ihr euch gemütlich von euren Aktivitäten in Málaga ausruhen und befindet euch damit gleichzeitig direkt unterhalb des Cerro de la Alcazaba.

Alcazaba – Málaga unter arabischen Einflüssen

Für den Bau ihres Alcazaba in Málaga nutzen die maurischen Eroberer sogar Teile des gerade erwähnten römischen Theaters wie zum Beispiel Säulen. Dieser sehr gut erhaltene Sultan-Palast glänzt auch mit einem Nastriden-Palast, in dem die Könige wohnten und der als Höhepunkt der islamischen Kunst gilt.  Muslime hatte im Mittelalter die iberische Halbinsel besetzt und diese Verteidigungsanlage am Fuße des Gibralfaro-Gebirges errichtet. An dieser Stelle fand man auch schon Reste von phönizisch-punischen Herrschern. Beim Alcazaba Málagas sieht man deutlich den Mudéjar-Baustil der Mauren, für den die Verwendung von Ziegeln charakteristisch ist. Schön zu sehen auch die typischen Rundbögen mit Verzierungen und Säulen, die an den Orient erinnern.

Plaza de la Constitución – Im Zentrum der Altstadt Málagas

Begeben wir uns nun in die Altstadt Málagas zum Plaza de la Constitución. Diesen Platz der Verfassung gibt es schon seit dem 15. Jahrhundert und sein heutiger Name erinnert daran, dass 1978 das Volk sich mehrheitlich für Demokratie entschied und die jahrzehntelange Franco-Diktatur beendet wurde. Als Metallplatten im Boden eingelassen, könnt ihr hier Titelseiten von Zeitungen zu diesem wichtigen Ereignis betrachten. Der Plaza de la Constitución bietet ein wunderschönes Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, hat einen historischen sehenswerten Brunnen auf dem Platz, einige Palmen und viele Geschäfte sowie Bars, Cafés und Restaurants. Die historischen Häuser sind hier so wunderschön, wie in der gesamten Altstadt. Die Fenster, teils mit verzierten-gusseisernen französischen Balkons, haben oft die mediterranen Fensterläden, mal in grün, mal in blau angestrichen. Die Fassaden sind farbenfroh abwechslungsreich: Hier ein pastelliges Rosé, dort ein Meeresblau und viel im Ockerfarbton gehalten.

Die kleine einarmige Dame – Sehenswürdigkeit mit Seltenheitswert

Verlasst ihr den Plaza de la Constitución, dann habt ihr es nicht weit zu einer einmaligen, einarmigen Kathedrale! So nennen die Málagueños ihre imposante, wunderschöne Kathedrale im Volksmund, auf Spanisch „La Manquita“ – die kleine einarmige Dame. Eigentlich heißt der Dom Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación, aber das ist zu lang zum Aussprechen. Einarmige deshalb, weil die Kathedrale nur einen Kirchenturm hat und der zweite nur im Ansatz zu erahnen ist. Der Grund ist simpel: Die „Kohle“ ging aus. Als die Christen Malaga zurückeroberten, bauten sie über einer Moschee 1528 diese beeindruckende Sehenswürdigkeit im Renaissance- und Barockstil. Im Inneren erstrahlt die Kirche in einem hellen, freundlichen Licht. Säulen und Gewölbedächer faszinieren genauso wie die alten bunten Fenster. Ein Highlight der Kirche ist das aus rotem Mahagoni-Holz gefertigte Chorgestühl von Luis Ortiz de Vargas, einem berühmten Bildhauer Spaniens. Die zwölf Apostel haben dazu Jose Miguel Alfaro und Pedro de Mena geschnitzt.

Larios Straße – Was den Spaniern teuer und lieb ist

Wo wir gerade bei den Sparmaßnahmen bezüglich der Kathedrale Málagas mit ihrem nicht fertiggestellten Turm waren, kommen wir jetzt zu einer Straße Málagas, in der das Geld gut locker sitzen sollte – die Larios Street oder auf Spanisch Calle Larios. Ende des 19. Jahrhunderts hat der Architekt Eduardo Strachan Viana-Cardenas diese noble Einkaufsstraße erschaffen. In die Architektur fließen Einflüsse aus Chicago, wofür Eduardo ein Faible hatte. Im Boden der Fußgängerzone sind viele Marmorplatten verarbeitet. Schön wirken auch die alten, schwarzen Straßenlaternen mit Blumenschmuck. La Calle Larios zählt zu den teuersten Einkaufsstraßen Spaniens und ist die teuerste in Málaga selbst. Auch wenn ihr hier nicht Unsummen ausgeben möchtet, lohnt es sich sehr auf dieser schönen Einkaufsmeile zu flanieren. Im Sommer schützen über die Straße gespannte weiße Segel vor zu viel Sonneneinstrahlung und zum Dezember ist hier ein wunderschönes Lichtermeer an fantasievollem Weihnachtsschmuck zu erleben.

Mercado Central de Atarazanas – Regionale Frische unter historischem Dach

Eine südländische Region, die stolz auf ihre frischen Waren ist und auch im Handwerk einiges Sehenswertes zu bieten hat, diese Region hat auch einen festinstallierten Markt. So ist es auch in Málaga! Die Markhalle selbst zählt schon zu den Sehenswürdigkeiten in Málaga. Sie wurde aus Eisen zu Zeit der Industrialisierung gebaut. Wunderschön sind am Eingang auch die bunten Glasfenster, die Motive der mittelalterlichen, spanischen Seefahrt zeigen. In der Halle selbst gibt es frische Waren aus der Gegend wie Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse und Oliven. Außerdem könnt ihr, wie die Einheimischen es auch gerne machen, morgens oder zum Mittag hier eine Kleinigkeit essen. Die Fruchtsäfte müsst ihr probieren – so ein intensiver Geschmack und alles natürlich! Auch Mengen an Gewürzen könnt ihr hier kaufen sowie verschiedene Nüsse von Mandeln bis zu Kastanien. Und vielleicht nehmt ihr als Souvenir ein handwerkliches Stück der Málagueños mit, wie zum Beispiel eines der vielen bunten Keramiken.

Burganlage Gibralfaro – Vergangenheit mit Weitblick

Zum Schluss unserer Tour durch Andalusiens facettenreiche Stadt Málaga geht es nun bergauf mit uns: Wir laufen hoch zur Burg Gibralfaro. Diese Málaga  Sehenswürdigkeit wurde erbaut zwischen 1344 und 1354. Seid ihr hier oben angelangt, dann habt ihr einen herrlich weiten Blick von 360 Grad rund um die Stadt Málaga. Keine große Überraschung ist, dass hier ein Café mit toller Aussicht und regionalen Köstlichkeiten lockt. Diese schöne historische Anlage galt lange Zeit als uneinnehmbare Festung an der iberischen Halbinsel. Vor den Mauren wurde die Burg schon von den Phöniziern und den Römern benutzt. Nach den Mauren eroberten christliche Könige das Gebiet. Architektonisch entdeckt man hier eine spannende Verbindung eines islamisch-christlichen Baustils mit viel Keramik und holzgeschnitzten Decken. Auch gibt es einen 40 Meter tiefen Brunnen zu sehen, dessen Quelle es bis heute gibt. Selbst Regenwasser wurde gespeichert. Wie nachhaltig! Das Burgfräulein möchte ausgehen und wir gehen mit.

Sangria oder Vermouth – Die flüssigen Köstlichkeiten in Málaga

Ausgehen ist einer der Lieblings-Aktivitäten der Einwohner Málagas. Wer denkt Spanier trinken liebend gerne Sangria, der liegt zwar damit nicht falsch, aber auch nicht ganz richtig. Denn wer hätte es gedacht, in Málaga liebt man mehr den Geschmack von Vermouth, der zum Beispiel mit Orange oder Zimt wie Muskat gereicht wird. Den süßen Málaga-Wein müsst ihr natürlich auch mal probieren und was man sich hier auch gerne einmal auf der Zunge zergehen lässt, das ist Sherry. Die Málagueños halten viel von einer guten Kaffeekultur. Diesen trinkt man immer aus einem Glas, mit Ausnahme man bestellt einen Cappuccino. Der Kaffee wir entweder Schwarz oder mit Milch gemischt. Hierfür gibt es „sage und schreibe“ neun verschiedenen Zubereitungsarten! Kleiner Hinweis noch am Ende: Das Leitungswasser ist trinkbar, aber schmeckt nicht sonderlich gut. Dann bleiben wir doch lieber beim Vermouth, oder?! Das desinfiziert auch gleich.

Häufig gestellte Fragen zu Malagas Sehenswürdigkeiten

Was sollte man in Malaga gemacht haben?

Hier sind drei Dinge, die man in Malaga unbedingt mal gemachten haben sollte:

• Macht eine Tour mit einem Katamaran am Abend, wobei ihr dann einen herrlichen Blick auf die historische Kulisse der Stadt habt. Am Wochenende sogar mit Live-Musik!
• Unbedingt eine Flamenco – Show anschauen! Sie gibt das Lebensgefühl sowie die Ästhetik und Eleganz der Spanier wieder.
• OXO – Museo Videojuego besuchen. Befasst sich mit der digitalen Unterhaltungswelt von früher bis heute.

Was sind Geheimtipps in Malaga?

• Besucht das Restaurant El Pimpi, wo auch der Schauspieler Antonio Banderas gerne hingeht.
• Drink genießen an einer Rooftop-Bar wie der des Hotels Palacio. Toller Blick auf die Stadt.
• Ausflug zum einst gefährlichsten Wanderwegs Europas: Caminito del Rey! Heute gut gesichert, aber nichts für Menschen mit Höhenangst.

Wofür ist Malaga berühmt?

Malaga ist berühmt für seinen Picasso, seiner „einarmigen“ Kathedrale sowie dem maurischen Palast Alcazaba und der Burganlage Gibralfaro.

Fazit zu den Sehenswürdigkeiten in Malaga

Málaga bietet euch einfach alles, was man sich nur im Urlaub wünschen kann. Einen lässigen Style, schicke Einkaufsstraßen und zugleich auch ein alternative Kunstszene zum Ausgehen. Ihr habt ein entspanntes Strandfeeling und eine facettenreiche wunderschöne historische Architektur. Von den einheimischen fühlt man sich als Tourist herzlich willkommen und ihre Kulinarik ist besonders und vor allem besonders lecker! Und toll ist, dass die Sehenswürdigkeiten alle fußläufig erreichbar sind.