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    Home»Urlaubsländer»Deutschland»Die schönsten Aktivitäten in und um Würzburg – Meine Tipps

    Die schönsten Aktivitäten in und um Würzburg – Meine Tipps

    Von Wolfgang3. Dezember 2020Aktualisiert:12. Januar 202411 Min. Lesezeit
    Würzburg von oben
    Würzburg ist ein tolles Ziel für einen Städtetrip

    Ich bin in der Nähe von Würzburg aufgewachsen und in meiner Kindheit war Würzburg für mich die Großstadt. Ein Ausflug in die Mainmetropole war schon fast so etwas wie ein Feiertag. Schon damals war ich fasziniert von den Sehenswürdigkeiten und das ist bis heute so geblieben. Die Stadt ist übersichtlich und aufgrund der vielen Studenten sehr lebendig. Deswegen bin ich auch heute noch immer sehr gerne dort. In diesem Beitrag stelle ich euch daher meine Lieblingsaktivitäten in Würzburg und Umgebung vor.

    Würzburg liegt malerisch eingebettet in die Weinberge am Ufer des Mains. Die Stadt blickt auf eine über 1300-jährige Geschichte zurück und ist Sitz der ältesten Universität Bayerns. Bereits seit 742 ist sie Bischofssitz und lange Zeit war Würzburg auch überregional eine der bedeutenderen Städte des Landes. Einige Zeugen dieser Geschichte könnt ihr noch heute bestaunen.


    Inhaltsverzeichnis:

    1. Barocke Pracht erleben
    2. Zeitreise durch die Stadtgeschichte
    3. Wallfahrt zum Käppele
    4. Wandern im Weinberg
    5. Ein Stadtrundgang mit dem Nachtwächter
    6. Fränkische Küche kennenlernen
    7. Bei einer Schifffahrt entspannen
    8. Einzigartige Natur entdecken
    9. Ein buntes Würzburg erleben
    10. Ein Ausflug zum Märchenschloss
    11. Kultur vor mittelalterlicher Kulisse genießen

    1. Barocke Pracht erleben – Die Residenz

    Bereits seit 1981 gehört der prächtige Bischofspalast zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Schloss zählt zu den bedeutendsten Europas und fällt definitiv in die Kategorie Must-do bei einem Besuch in Würzburg. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg dauerte es fast 40 Jahre bis sie wieder in ihrer alten Pracht erstrahlte.

    Residenz von Würzburg
    Die Würzburger Residenz kann sich sehen lassen

    Während der Führung hört ihr nicht nur interessante Anekdoten über die ach so keuschen Bischöfe, sondern bestaunt auch das berühmte Treppenhaus mit Fresken von Tiepolo, den Kaisersaal und weitere Prachträume. Und nach der Besichtigung schaut ihr euch noch den verspielten Hofgarten an, der im Rokoko-Stil wieder neu angelegt wurde. Ein echt fürstliches Erlebnis.

    Öffnungszeiten:

    • April – Oktober: täglich 09:00 – 18:00 Uhr
    • November – März: täglich 10:00 – 16:30 Uhr

    Eintrittspreise: Erwachsene 9,00 Euro

    2. Eine Zeitreise durch die Geschichte der Stadt machen

    Hoch über der Stadt liegt das Wahrzeichen, die Feste Marienberg. Eine erste keltische Burg gab es hier schon ca. 1000 vor Christus. Was ihr heute seht, wurde seit dem achten Jahrhundert um die Marienkirche herum gebaut. Bei einem Rundgang wandert ihr durch die Jahrhunderte. Der Bergfried stammt aus dem 13. Jahrhundert, die dazu gehörige Burg wurde um 1600 in ein Barockschloss umgewandelt.

    Im ehemaligen Zeughaus ist heute das Museum für Franken untergebracht. Dort seht ihr dann einige Plastiken des berühmten Bildhauers und Schnitzers Tilman Riemenschneider. Ein anderes Highlight der Anlage ist der Fürstengarten, der euch einen traumhaften Ausblick über die Stadt bietet.

    Würzburg Panorama
    Würzburg kann sich auch von oben sehen lassen

    Zur Feste gelangt ihr mit dem Bus der Kulturlinie oder aber im Rahmen einer Wanderung von St. Burkard aus. Die führt euch unter anderem über das Gelände der Landesgartenschau von 1990.

    Öffnungszeiten Feste Marienberg:

    • April – September: täglich 09:00 Uhr – 18:00 Uhr
    • Oktober – März: täglich 10:00 Uhr – 16:30 Uhr, Montags geschlossen

    Öffnungszeiten Museum für Franken:

    • April – September: täglich 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
    • Oktober – März: täglich 10:00 Uhr – 16:30 Uhr, Montags geschlossen

    Eintritt Museum für Franken:

    • Erwachsene: 5,00 Euro
    • Kinder bis 17 Jahre: frei

    ► Lest auch: Städtereisen in Deutschland: Unsere Geheimtipps

    3. Bauch, Beine Po mal anders – eine Wallfahrt zum Käppele

    Auf dem Hügel neben der Feste steht das Käppele, oder offiziell die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Im Jahr 1640 stellte ein Fischer hier einen Bildstock, der Maria zeigte, auf. Schon bald kursierten die ersten Gerüchte, dass dieser Wunder bewirke. Zunächst gab es hier dann eine Gnadenkapelle, über die Mitte des 18. Jahrhunderts die heutige Kirche erbaut wurde.

    Käppele und Mariä Heimsuchung in Würzburg
    Einen tollen Ausblick habt ihr vom Käppele

    Aber was hat das jetzt mit eurem Workout zu tun? Nun, um zum Käppele zu gelangen, müsst ihr über den Stationsweg auf den Berg steigen und das heißt 265 Treppenstufen bezwingen. Das hält euch garantiert fit. Echte Wallfahrer machen diesen Weg übrigens auf den Knien. Für alle, die nicht so gut zu Fuß sind: Von mir habt ihr es nicht gehört, aber es gibt auch eine Straße, über die man mit dem Auto auf den Hügel kommt.

    Öffnungszeiten: täglich 08:15 Uhr – 18:00 Uhr

    4. Durch die Weinberge wandern

    Dass der Wein eine wichtige Rolle für Würzburg spielt, kann man schon bei der Anreise feststellen. Die Hänge rund um die Stadt sind mit Reben bedeckt. Eine der besten und bekanntesten Lagen ist der Würzburger Stein. Schon Goethe wusste einen Schoppen Steinwein zu würdigen. Bis heute zählt die Lage zu den bekanntesten in Deutschland. Bei einer Führung über den Steinweinpfad wird euch sehr viel Wissen über Weinanbau, die Geschichte und natürlich den Steinwein vermittelt.

    Residenz in Würzburg
    Würzburg ist umgeben von Weinbergen

    Der Weg ist etwa vier Kilometer lang und anhand von Schautafeln eigentlich selbst erklärend. Wenn ihr den Weg aber ohne Führung macht, verpasst ihr das Glas Wein, das euch am Ende auf dem Literaturbalkon kredenzt wird. Dieser Balkon ist eine Sehenswürdigkeit an sich. Je nach Richtung, aus der ihr auf die 13 Vierkantstelen blickt, zeigt sich euch das Bild eines anderen Literaten mit Bezug zum Stein. Aber allein der Ausblick über die Stadt ist es wert, hierher zu kommen.

    Nach der Wanderung lohnt sich dann ein Besuch des Juliusspitals und des dazugehörigen Weinkellers. Die Betreiberstiftung wurde im 16. Jahrhundert vom Fürstbischof Julius Echter gegründet und beherbergt bis heute ein Krankenhaus, ein Seniorenstift und das zweitgrößte Weingut Deutschlands.

    Öffentliche Führungen: Ende Mai – Ende Oktober: samstags 15:00 Uhr

    Preise: Erwachsene 9,00 Euro

    5. Mit dem Nachtwächter die Stadt abschließen

    Es gibt eine Vielzahl an geführten Touren durch die Stadt, aber mit einem Nachtwächter in historischem Kostüm wird das ein ganz besonderes Erlebnis. Ausgestattet mit Hellebarde, Horn und Laterne führt euch der Nachtwächter durch die abendlichen Straßen. Dabei lernt ihr so ganz nebenbei etwas „frängisch“ und hört lustige und schauerliche Geschichten gleichermaßen.

    Mainbrücke in Würzburg
    Würzburg hat bei Nacht etwas mystisches

    Seit 1897 die Stadt mit Gaslampen ausgestattet wurde, gab es keinen Nachtwächter mehr. Vor etwa 20 Jahren kam dann einem Anwalt und Kunsthistoriker die Idee, diese Tradition wieder zu beleben. Schnell wurde der neue Nachtwächter zu einer Kultfigur Würzburgs. Während der Tour kommt ihr an vielen historischen Gebäuden vorbei.

    Führungen:

    • Januar und Februar: Freitag und Samstag 19:00 Uhr, 20:00 Uhr
    • März – Oktober: Montag – Donnerstag 20:00 Uhr, Freitag und Samstag 20:00 Uhr und 21:00 Uhr
    • November und Dezember: Montag – Donnerstag 20:00 Uhr, Freitag und Samstag 19:00 Uhr und 20:00 Uhr

    Preise:

    • Erwachsene: 10,00 Euro
    • Studenten, Schüler und Jugendliche: 7,50 Euro
    • Kinder unter 10 Jahre: kostenlos

    6. Fränkische Spezialitäten genießen

    Wenn ihr an dieser Tour teilnehmt, solltet ihr guten Hunger mitbringen. Die Franken lieben ihre deftige Küche. Schließlich gilt es, Grundlage zu schaffen für den ein oder anderen Schoppen Wein. Bei dieser Tour lernt ihr nicht nur die fränkischen Spezialitäten kennen, sondern auch traditionelle Lokale der Stadt.

    Bratwurst mit Sauerkraut
    Eine Bratwurst mit Sauerkraut muss bei einem Besuch in Franken einfach sein!

    Als Vorspeise gibt es eine Moschdsuppe, danach eine „trockene“ Bradwurschd als Zwischengang. Zur Hauptspeise erhaltet ihr ein typisches Hochzeitsessen und zum Dessert gibt es Apfelküchli.

    Dazwischen müsst ihr natürlich immer einen kleinen Verdauungsspaziergang machen und seht so gleich noch die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ein echt leckerer Stadtrundgang.

    Führungen:

    • ganzjährig freitags: 18 Uhr
    • ganzjährig samstags: 13:00 Uhr

    Preise inklusive Verkostung:

    • Erwachsene: 45,00 Euro
    • Kinder bis 15 Jahre: 20,00 Euro

    7. Zurücklehnen und entspannen bei einer Schifffahrt

    Nach so viel Action darf es auch mal etwas entspannter zugehen. Am Alten Kran im Zentrum Würzburgs starten die Ausflugsschiffe zu einer besonders reizvollen Tour. Auf dem Main fahrt ihr zunächst an den Weinbergen des Würzburger Steins vorbei. Außerdem passiert ihr die Klöster Himmelspforten und Oberzell bevor ihr nach Veitshöchheim gelangt. Dieser beschauliche Ort ist nur sieben Kilometer von Würzburg entfernt, hat aber ein ganz besonderes Juwel zu bieten.

    Schiff in Würzburg
    Würzburg solltet ihr unbedingt auch vom Schiff aus erkunden

    Die Würzburger Fürstbischöfe ließen sich hier ihre Sommerresidenz bauen. Natürlich braucht so ein Schloss auch einen Garten. So entstand Deutschlands schönster Rokokogarten. Wandelt wie einst die Bischöfe durch schattige Alleen und entdeckt dabei lauschige Plätzchen. Bevor ihr wieder zurück nach Würzburg fahrt, lohnt sich noch ein Bummel durch die Altstadt und der Besuch des Jüdischen Kulturmuseums, das in einer alten Synagoge untergebracht ist.

    Fahrzeiten:

    • Mai – September: täglich 10:00 Uhr – 16:00 Uhr stündlich
    • April und Oktober: eingeschränkter Fahrplan

    Preise:

    • Einfache Fahrt: Erwachsene 10,00 Euro, Kinder bis 12 Jahre 5,00 Euro
    • Hin- und Rückfahrt: Erwachsene 13,00 Euro, Kinder bis 12 Jahre 6,50 Euro

    8. Einzigartige Natur erkunden

    Nur etwa 20 Kilometer nordöstlich von Würzburg liegt Volkach. Bekannt ist dieses malerische Städtchen vor allem für seinen Wein. Etwa 100 Winzer und vier Winzergenossenschaften gibt es hier. Wenn ihr die alle durchprobieren wollt, braucht ihr etwas Zeit.

    Hauptattraktion des Ortes ist aber die Mainschleife mit ihren steilen Hängen, die von Weinbergen bedeckt sind. Ihr könnt dieses Naturschauspiel bei einer Wanderung zur Vogelsburg bewundern. Oder aber ihr besucht den weltgrößten Bocksbeutel in den Stammheimer Weinbergen.

    Mainschleife in Volkach
    Ein toller Ausblick erwartet euch an der Mainschleife bei Volkach

    Weinliebhaber wählen den Silvanerwanderweg in Obereisenheim. Wenn euch das zu anstrengend ist, könnt ihr auch hier eine Schifffahrt unternehmen. Während der 90-minütigen Fahrt kommt ihr an der Kapelle Maria im Weingarten, der Vogelsburg und dem größten Bocksbeutel der Welt vorbei.

    Fahrzeiten MS Undine:

    • Ende März – 01. November: samstags, sonntags, feiertags: 10:00 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr, 16:00 Uhr
    • Ende März – Mitte April und Mitte – Ende Oktober: werktags 14:00 Uhr
    • Mitte April – Mitte Juli und Anfang – Ende September: werktags 12:00 Uhr, 14:00 Uhr
    • Hinweis: Während der Sommerferien beinhaltet die 10:00 Uhr Abfahrt an Werktagen auch die Schleuse Wippfeld und dauert dann etwa drei Stunden.

    Preise für eine 90-minütige Fahrt:

    • Erwachsene: 13,00 Euro
    • Kinder 4 – 13 Jahre: 9,00 Euro

    9. Ein buntes Würzburg erleben – das Africa Festival

    Bereits seit 1989 verwandeln sich Teile der Stadt für ein Wochenende in ein riesiges, buntes Festivalgelände. Beim Africa Festival, erlebt ihr die Lebensfreude und Kultur Afrikas und der Karibik. Unzählige Bands treten auf und zeigen die ganze Bandbreite afrikanischer Musik.

    Afrikanische Masken
    Afrika ganz nah!

    Begleitet wird das von Straßenkünstlern und Paraden. Auf einem großen Basar könnt ihr afrikanisches Kunsthandwerk kaufen. Das Festival ist das größte und älteste seiner Art in Europa. Seit 2007 steht es auch immer unter einem Motto, oder ist einem Partnerland gewidmet, wie zum Beispiel im Jahr 2010 Südafrika. Natürlich könnt ihr dort auch afrikanische Spezialitäten probieren.

    10. Einen Ausflug zu einem Märchenschloss machen

    Für einen unvergesslichen Tagesausflug ab Würzburg benötigt ihr dann euer Auto. Zunächst fahrt ihr über die Autobahn nach Wertheim. Von dort folgt ihr dem Verlauf des Mains und erreicht schon bald Miltenberg. Das kleine Städtchen zwischen Odenwald und Spessart verfügt über ein sehr gut erhaltenes mittelalterliches Zentrum.

    Mitten in der Altstadt befindet sich das Gasthaus zum Riesen, das als ältestes Gasthaus Deutschlands gilt. Nach dem Rundgang durch Miltenberg überquert ihr den Main und fahrt in den Spessart.

    Schloss Mespelbrunn bei Würzburg
    Wie in einem Märchen – Schloss Mespelbrunn

    Durch die dichten Wälder führt euch euer Weg dann nach Mespelbrunn. Dort steht mitten im Wald ein romantisches Märchenschloss aus der Renaissancezeit. Als Kind war ich davon überzeugt, dass dies das Schloss von Dornröschen ist.

    ► Noch mehr Orte, die Kindheitserinnerungen schaffen: Familienurlaub in Bayern, das müsst ihr wissen

    Der ursprünglichen Besitzerfamilie Echter entsprang der spätere Fürstbischof Julius Echter, der in Würzburg das Juliusspital und die Universität gründete. Noch heute werden Teile des Schlosses von den Nachfahren der Familie bewohnt. Dass das Schloss ein besonders romantischer Ort ist, beweisen die vielen Brautpaare, die ihr an den Wochenenden seht.

    11. Kultur in mittelalterlichem Ambiente erleben

    Südlich von Würzburg liegt Sommerhausen. Der mittelalterliche Stadtkern ist noch von einer Stadtmauer umgeben. Wie fast überall in Unterfranken ist auch dieser Ort von Weinbergen und Streuobstwiesen umrahmt. Bekannt ist Sommerhausen aber für seine vielen Galerien und kleine Boutiquen, in denen ihr erlesenes Kunsthandwerk erstehen könnt. Auch einige Hofläden gibt es, in denen ihr regionale Spezialitäten direkt vom Bauern kaufen könnt.

    Das kleine Städtchen bietet euch aber auch sehr viele Veranstaltungen. So gibt es zu Fronleichnam die Kunsttage, im Mai, Juni und August Weinfeste und im September einen Töpfermarkt. Bekannt ist vor allem das Torturmtheater. Dieses Theater ist in einem der alten Stadttore untergebracht und hat nur 50 Sitzplätze.

    Sommerhausen bei Würzburg
    Wein soweit das Auge reicht – in Sommerhausen

    Das absolute Highlight im Veranstaltungskalender ist aber das Sommerhausen Festival im August. Einen Abend lang verwandelt sich die Altstadt dann in einen riesigen Konzertsaal. Die verschiedenen Künstler spielen mehrmals am Abend ein etwa 30-minütiges Konzert, sodass ihr sie alle erleben könnt und dazwischen Zeit habt, euch in den Restaurants oder an Food Trucks zu stärken. Ein Genuss für alle Sinne.

    Es lohnt sich also, die fränkische Metropole einmal genauer anzuschauen. Nicht nur die Stadt selbst bietet euch viel Sehenswertes und tolle Einkaufsmöglichkeiten. Auch die Umgebung ist wirklich reich an malerischen Orten mit einem reichen Kulturerbe. Wann genießt ihr eure Auszeit in Unterfranken? Auf sonnenklar.TV findet ihr übrigens auch die passenden Hotels für euren Städtetrip nach Würzburg!

    Öffnungszeiten und Preise: Stand September 2020

    Stadtspaziergang durch Bamberg: Die 9 spannendsten Sehenswürdigkeiten

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    Deutschland Städtereisen
    Wolfgang

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