Unbekannte Strandperlen – die 11 schönsten Strände der Philippinen

Schneeweißer Puderzuckerstrand mit Schatten spendenden Palmen, deren Blätter sich sanft im Wind wiegen, davor angenehm temperiertes Meerwasser, das in unendlich vielen Türkistönen schimmert. Hört sich für euch nach Paradies an? Dann packt die Koffer und fliegt auf die Philippinen. Noch zählt das südostasiatische Land zu den Geheimtipps und viele der Traumstrände gehören euch so gut wie alleine. Wir zeigen euch die schönsten Strandparadiese des Inselstaates.

Die 7.641 Inseln der Philippinen liegen im westlichen Pazifik zwischen dem chinesischen und vietnamesischen Festland im Norden und Westen sowie den Inselstaaten Indonesien und Malaysia im Süden. Zusammengenommen bildet die Landmasse der Inseln den fünftgrößten Inselstaat der Welt und mit seinen etwa 110 Millionen Einwohnern ist das Land auf Platz dreizehn der bevölkerungsreichsten Staaten der Erde. Nur 3.144 der Inseln haben einen Namen und nur 880 davon sind bewohnt. Das verspricht an den über 36.000 Kilometern an Küste eine schier unendliche Zahl an unberührten Strandparadiesen. Hier sind die schönsten!

Surfen, Tauchen oder in der Sonne dösen – 11 Top Strände auf den Philippinen

• Boracay – die kleine Insel mit dem schönsten Strand der Welt
• Coron – lauschige Badebuchten vor imposanter Felskulisse
• El Nido – charmanter Tourismusort mit traumhafter Umgebung
• Malapascua Island – ein Paradies nicht nur für Taucher
• Sipalay – der nicht mehr ganz so geheime Geheimtipp
• Sumilon Island – der Robinson Crusoe Urlaub
• Siquijor – die verwunschene Insel
• White Island Beach – die strahlend weiße Verführung
• Siargao Island – wo die Cloud 9 Surfer Herzen höherschlagen lässt
• Panglao Island – eine beliebte Urlaubsinsel
• Samal – die Island Garden City

Häufig gestellte Fragen

• Wann ist die beste Reisezeit für die Philippinen?
• Welches Meer ist bei den Philippinen?
• Wo gibt es die schönsten Strände auf den Philippinen?

Das Wichtigste im Überblick

• Der Flug nach Manila dauert ab Deutschland etwa 15 Stunden. Ihr könnt aber auch nach Cebu fliegen, was 1- 2 Stunden länger dauert.
• Viele der philippinischen Inseln sind (noch) nicht auf Urlauber eingestellt, die westlichen Komfort erwarten. Backpacker sind aber überall gern gesehene Gäste.
• Die meisten Strände auf den Philippinen sind paradiesisch schön und recht einsam. Eine Standinfrastruktur mit Liegen und Unterhaltung ist eher die Ausnahme.

Surfen, Tauchen oder in der Sonne dösen – 11 Top Strände auf den Philippinen

Die Inselwelt der Philippinen liegt zwischen dem 5. und 21. Breitengrad in den Tropen der nördlichen Halbkugel. Grob unterteilt wird das Land in drei Regionen: Luzon mit der Insel Palawan im Norden, Visayas mit den Inseln Negros und Cebu in der Mitte sowie Mindanao mit der gleichnamigen Insel im Süden.

Boracay – die kleine Insel mit dem schönsten Strand der Welt

Boracay ist eine etwa 10 Quadratkilometer große Insel vor der Nordküste der Insel Panay. Der nächste Flughafen ist Caticlan, von wo ihr mit einer Fähre ins Urlaubsparadies übersetzt. So klein die Insel auch sein mag, bietet sie euch doch sehr viel Abwechslung. Der Ort Boracay ist ein lebendiger und quirliger Urlaubsort mit Geschäften, Restaurants und Bars. Im Inneren der Insel entdeckt ihr bei Wanderungen im Regenwald Höhlen, in denen Fledermäuse und Flughunde zu Hause sind.

Der etwa vier Kilometer lange White Beach wird oft als der schönste Strand der Welt bezeichnet, wobei unklar ist, wer ihm diese Auszeichnung gegeben hat. Der palmengesäumte Traum in Weiß mit türkisblauem, klarem Wasser hätte den Titel aber durchaus verdient. Als diese Schönheit drohte im Müll der Touristenmassen zu ersticken, griff man zu radikalen Maßnahmen und sperrte 2018 die ganze Insel für sechs Monate. Seit dem Re-Opening gelten strenge Regeln, damit die Besucher wieder das Paradies hier finden, das die Insel berühmt gemacht hat.

Coron – lauschige Badebuchten vor imposanter Felskulisse

Am nördlichen Ende des Palawan Archipels wartet eine ganz andere Landschaft auf euch. Die 71 Quadratkilometer große Insel Busuanga/Coron bietet euch mit Coron Town eine belebte kleine Stadt mit buntem Unterhaltungsprogramm. Die eigentliche Coron Insel südlich von Busuanga steht unter Naturschutz und wird von den halbautonomen Ureinwohnern des Tagbanuwa Stammes verwaltet. Auf Coron entdeckt ihr bei Wanderungen im Inselinneren mehrere Vulkanseen und viele kleine Badebuchten am Meer. Diese liegen zu Füßen imposanter Felswände.

Am bekanntesten ist der Banul Beach mit einer Reihe von Strandhütten, an denen ihr Getränke und kleine Snacks kaufen könnt. Dieser Strand wird allerdings am späten Vormittag von Ausflugsbooten für etwa eine Stunde mit Besuchern gefüllt. Wenn ihr den Strand wirklich genießen wollt, könnt ihr euch aber in Coron Town ein privates Boot mit Skipper mieten und euch entweder am frühen Morgen oder am späten Nachmittag zum Banul Beach fahren lassen. Bleibt ihr etwas länger auf Busuanga, könnt ihr in den Gewässern rund um diese Insel jede Menge Wracks aus dem 2. Weltkrieg beim Tauchen erkunden.

El Nido – charmanter Tourismusort in traumhafter Umgebung

Lange Zeit war die kleine Hafenstadt auf Palawan ein verschlafener Sehnsuchtsort, an den sich nur wenige Besucher verirrten. Seit es aber einen kleinen Flughafen gibt, hat natürlich die Zahl der Besucher zugenommen. Trotzdem hat sich das Städtchen einen gewissen Charme bewahrt und wird nicht von Menschenmassen geflutet. Die meisten Menschen machen nur einen kurzen Zwischenstopp in El Nido, weil sie eigentlich gekommen sind, um die einzigartige Umgebung der Stadt zu erkunden.

Diese besteht aus paradiesisch anmutenden Inseln und Inselchen in einer Vielzahl an Lagunen. Dort findet ihr immer wieder verträumte Buchten mit oft einsamen Stränden und malerischen Felsformationen. Einer der schönsten Strände der Gegend ist der Nacpan Beach, den ihr am besten mit einem Scooter erreicht, den ihr in El Nido mieten könnt. Auf vier Kilometern Länge erstreckt sich dieser palmengesäumte Traumstrand, den ihr meistens mehr oder weniger für euch allein habt, was daran liegen mag, dass sich die Straße zum Strand teilweise in einem abenteuerlichen Zustand befindet. Um den Strand mit all seiner Schönheit genießen zu können, müsst ihr bei Ankunft noch Eintritt zahlen. Der kostet aber nicht einmal einen Euro und sollte euch nicht vom Besuch abschrecken.

Malapascua Island – ein Paradies nicht nur für Taucher

Etwa acht Kilometer nördlich der Insel Cebu liegt dieses Inselchen. Malapascua ist nur etwa zwei Kilometer lang und bis zu 800 Meter breit. Eine gewisse Berühmtheit hat die Insel aufgrund der arten- und abwechslungsreichen Unterwasserwelt. So könnt ihr an der Nachbarinsel Gato nicht nur eine Unterwasserhöhle erkunden, sondern auch einen Tunnel unter der Insel durchtauchen. Beliebt sind ebenfalls Tauchausflüge zur „Sunken Island“, wo sich Fuchshaie und seltener auch Mantarochen und Hammerhaie tummeln.

Am südlichen Ende von Malapascua liegt der gemütliche und ruhige Hauptort, wo sich die meisten Hotels befinden. Umrahmt wird der Ort von drei Stränden, die das Herz eines jeden Strandliebhabers höherschlagen lassen. Richtig spektakulär ist aber der Langub Beach am Nordende der Insel. Palmen säumen den strahlend weißen Sandstrand und bieten so einen Platz im Schatten. Das Wasser der Bucht leuchtet in den unterschiedlichsten Blautönen und außer euch sind nur wenige andere Badegäste an diesem Strand.

Sipalay – der nicht mehr ganz so geheime Geheimtipp

Westlich von Cebu liegt die Insel Negros, eine der größten Inseln der Philippinen. Abgesehen von drei Großstädten gibt es hier sehr viel Natur zu erkunden. Das gilt vor allem für den Westen der Insel, der nur sehr dünn besiedelt ist. Dort liegt an der Westküste das kleine Dorf Sipalay, das zum einen von vielen Zuckerrohrfeldern, aber auch von jeder Menge unberührter Natur mit Wasserfällen, Höhlen und Regenwäldern umgeben ist. Wie auf Malapascua waren es zunächst die Taucher, die diesen Ort entdeckten.

Die Punta Ballo ist bekannt für ihre vorgelagerten Korallenriffe, die eine besondere Artenvielfalt zu bieten haben. Inzwischen kommen aber immer mehr Besucher auch wegen dem traumhaften schönen Sugar Beach. Der ist so richtig abgeschieden und ist somit der perfekte Ort, um einfach mal ein paar Tage komplett abzuschalten. Große Hotels werdet ihr am Sugar Beach nicht finden. Dafür aber kleine, charmante Unterkünfte für Backpacker, die oft von europäischen Auswanderern geführt werden.

Sumilon Island – der Robinson Crusoe Urlaub

Etwa 2.500 Meter trennen dieses Inselparadies von der Südküste der Insel Cebu. Sumilon Island hat eine Fläche von etwa 24 Hektar, die sich auf eine Länge von 500 Metern und eine Breite von 800 Metern verteilen. Rund um dieses Eiland gibt es eine Vielzahl an Korallenriffen und Seegraswiesen, die großflächig unter Naturschutz stehen. In den Gewässern vor der Insel trefft ihr beim Tauchen neben Schwarzspitzhaien auf eine Vielzahl an bunten Rifffischen und oft auch auf Walhaie.

Die ganze Insel gehört zum Bluewater Sumilon Island Resort, einer kleinen und charmanten Anlage. Das Motto des Resorts ist Amuma, ein Wort aus der regionalen Sprache. Es bedeutet Achtsamkeit und Pflege. Ihr werdet auf Sumilon herzlich empfangen, verweilt dann in riesigen Zimmern und könnt euch im Spa verwöhnen lassen. Das Resort ist also noch so ein Ort, an dem ihr den Alltag ganz weit hinter euch lasst und so richtig entspannen könnt.

Siquijor – die verwunschene Insel

Die Insel existierte angeblich Millionen von Jahre in den Tiefen des Meeres, bevor sie mit einem lauten Knall an der Wasseroberfläche erschien. Als die Spanier im 16. Jahrhundert sich zum ersten Mal der Insel näherten, soll ein rotes Licht wie Feuer über der Insel geleuchtet haben. Später fand man heraus, dass dieses Leuchten von unzähligen Glühwürmchen verursacht wurde. Diese und andere Sagen sorgten dafür, dass Siquijor bei den Filipinos als verwunschen gilt. Und dann gibt es da noch die vielen Heilerinnen, die angeblich mit Zaubersprüchen eure Krankheiten verschwinden lassen.

Wer sich von diesen oftmals dramatisch ausgeschmückten Geschichten nicht abschrecken lässt, findet auf Siquijor, das zwischen Negros, Cebu und Mindanao liegt, atemberaubend schöne Strände, an denen nur wenige andere Menschen anzutreffen sind. Einer der schönsten Strände auf dieser Insel ist der Paliton Beach. Feinster, weißer Sand, Schatten spendende Palmen und seichtes Wasser erinnern an die paradiesischen Strände der Südsee. Ein weiterer Punkt, der für diesen Strand spricht, ist die Tatsache, dass ihr ihn mit nur wenigen anderen Badegästen teilen müsst. Nur die Schnorchler unter euch dürften etwas enttäuscht sein, denn unter der Wasseroberfläche wächst Seegras bis fast an den Einstieg ins Wasser.

White Island Beach – die strahlend weiße Verführung

Etwas weiter östlich und näher an der Insel Mindanao liegt die Vulkaninsel Camiguin. Die kleine Insel beherbergt auf einer Fläche, die etwa 30-mal so groß ist wie der Schlosspark von Versailles, sieben teilweise noch aktive Vulkane, die das Gesicht von Camiguin immer wieder mal verändern. Im Inselinneren entdeckt ihr dichte Regenwälder mit Wasserfällen und einzigartige Natur, die unter besonderem Schutz steht. So zählt dann auch eine Wanderung auf den 1.332 Meter hohen Hibok Hibok zu den beliebtesten Aktivitäten.

Camiguin ist nicht ganz einfach zu erreichen und so bleibt die Insel ein echter Geheimtipp, den nur wenige Urlauber auf den Philippinen besuchen. Zum Baden geht es hier nicht nur an die ruhigen und einsamen Strände am Meer, sondern auch in diverse heiße Quellen an den Vulkanen. Vor der Nordküste befindet sich einer der schönsten Strände der Philippinen, wenn nicht gar der Welt. Der White Island Beach ist im Prinzip eine Sandbank aus schneeweißem Sand, deren Form sich im Spiel der Gezeiten immer wieder mal ändert.

Siargao Island – wo die Cloud 9 Surfer Herzen höherschlagen lässt

Nordöstlich von Mindanao und somit am offenen Meer der Philippinensee liegt diese Insel, die vor allem unter Surfern einen gewissen Bekanntheitsgrad genießt. Die Cloud 9 Surfzone im Südosten der Insel ist berühmt für ihre Wellen, die nicht so hoch sind, aber über einem Riff brechen und daher Können voraussetzen. Doch auch für Nichtsurfer hat Siargao so einiges zu bieten. Vielleicht beschreibt man die Insel am besten, in dem man auflistet, was es nicht gibt: keine großen Shopping Malls, keine Fast Food Läden, keine stylischen Resorts.

Stattdessen erwartet euch eine sehr authentische Welt aus unzähligen kleinen Inselchen mit Stränden, von denen einer schöner und einsamer ist als der andere. Einer der zauberhaftesten Orte für ein erfrischendes Bad ist die Sugba Lagune auf der kleinen Insel Kangbangyou. Einen Sandstrand findet ihr hier nicht, aber dichte, grüne Mangrovenwälder und Felsen am Wasser. Ins Wasser gelangt ihr am schnellsten über das Sprungbrett, das für die Mutigen unter euch aufgestellt wurde. Mitten im Wasser der Lagune steht eine kleine Hütte mit einem Restaurant, die ihr mit dem Kajak oder dem Paddle Board erreichen könnt.

Panglao Island – eine beliebte Urlaubsinsel

Die kleine Insel, die der größeren Insel Bohol im Südwesten vorgelagert ist, zählt heute zu den Urlaubsorten auf den Philippinen mit der besten Infrastruktur. Sie ist über zwei Brücken mit der Nachbarinsel Bohol verbunden. Die Inselwelt der Philippinen ist ja gerade bei Backpackern sehr beliebt, weil es hier noch sehr viel authentische und unberührte Orte gibt, an denen es dann aber nur einfache Unterkünfte gibt. Panglao ist da die Ausnahme und so sind es nicht mehr die Backpacker, die die Strände erkunden, sondern Urlauber, die den Komfort eines modernen Hotels zu schätzen wissen.

Die schönsten Strände der Insel sind hier von modernen, komfortablen Hotelanlagen belegt und ihr müsst entweder Hotelgast sein oder im Beach Club Essen und Getränke kaufen. Der bekannteste Strand ist Alona Beach, an dem zahlreiche Ausflugsboote zu den kleineren vorgelagerten Inseln ablegen. Ein Stück weiter östlich befindet sich der White Beach, der nicht ganz so trubelig ist und als der schönste Strand auf Panglao gilt. Rund um die Insel entdecken Taucher eine der schönsten Unterwasserwelten der Philippinen.

Samal – die Island Garden City

Im Süden von Mindanao liegt am weitläufigen Golf von Davao die gleichnamige Stadt, der die Insel Samal vorgelagert ist. Der offizielle Name der Insel ist Island Garden City of Samal und es gehören noch acht weitere Inselchen zur Gemeinde. An vielen Stellen der Küste von Samal wurden wieder Mangroven angepflanzt, dazwischen erwarten euch traumhaft schöne Strände und exzellente Schnorchel– und Tauchplätze. Es lohnt sich aber auch, das grüne Inselinnere zu besuchen. Die Monfort Bat Cave mit hunderten von Fledermäusen ist nur eine der Attraktionen.

Mitten im Grün des Regenwaldes auf der Insel laden die Hagimit Falls, eine Reihe von aufeinander folgenden kleineren Wasserfällen zu einem erfrischenden Bad in einem der natürlichen Pools – der perfekte Ort für einen Tagesausflug mit Picknick an einem schattigen Ort. Wenn es etwas mehr Action sein soll, besucht Maxima Aquafun, einen Wasserpark mit einer zwölf Meter hohen Rutsche. Am Kaputian Beach im Südwesten von Samal treffen sich die Einheimischen am Strand oder beweisen ihren Mut beim Sprung von der Sabang Klippe.

Häufig gestellte Fragen

Die Philippinen sind ein Reiseziel, das bei uns noch nicht so bekannt ist und eher in Backpacker Kreisen etwas Bekanntheit genießt. Wenn ihr euch also für eine Reise dorthin entscheidet, habt ihr sicher noch Fragen. Ein paar Antworten haben wir für euch.

Wann ist die beste Reisezeit für die Philippinen?

Die Inseln der Philippinen befinden sich in den Tropen und daher unterscheidet man dort nur zwischen zwei Jahreszeiten. Die beste Reisezeit ist die Trockenzeit von Mitte November bis in den Mai. Dann herrschen tagsüber Temperaturen um die 30 Grad Celsius und nachts wird es mit knapp über 20 Grad kühler. Von Juli bis Oktober ist Regenzeit und in manchen Teilen der Philippinen drohen dann Taifune.

Welches Meer ist bei den Philippinen?

Die über 7.600 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Auf der Ostseite des Landes wird der Teil des Pazifiks Philippinensee genannt. Westlich der Philippinen befindet sich das Südchinesische Meer.

Wo gibt es die schönsten Strände auf den Philippinen?

Eigentlich sollten wir hier schreiben „im ganzen Land“. Es gibt aber ein paar Orte, die mit besonders paradiesischen Stränden locken. So findet ihr spektakuläre Strände rund um El Nido auf Palawan. Ein weiterer Ort mit Traumstränden ist die Insel Boracay, aber auch auf den Inseln Panglao, Siargao und Camiguin findet ihr echte Strandperlen, die oftmals sogar noch sehr unberührt sind.

Fazit:

Wenn ihr weiße Strände mit Schatten spendenden Palmen sucht, werdet ihr auf den Philippinen fündig. Das Land bietet euch an den Ufern seiner über 7.600 großen und kleinen Inseln Alles, was das Strandliebhaberherz begehrt. Auch wenn die Philippinen bei uns eher als Ziel für Backpacker gelten, gibt es durchaus auch Regionen, in denen Gäste, die nicht auf den Komfort eines modern ausgestatteten Hotels verzichten möchten, die passende Bleibe direkt am Traumstrand finden. Für die Individualisten unter euch bieten sich abseits der Traumstrände faszinierende Möglichkeiten das Land und seine fröhlichen Einwohner genauer kennenzulernen.