Urlaub in der Schweizer Natur
Beginnend am reizvollen Bodensee, dem Dreiländersee, mit seinen vielen charmanten Ortschaften und der Insel Mainau, führt die Tour weiter in südlichere Gefilde. Über den Zürich See gelangt man zum Vierwaldstättersee. Eine Bootsfahrt auf dem von vier Kantonen umgebenen, märchenhaften See führt in Richtung Luzern mit seinen zehn Brücken.
Kanton Graubünden ist mit seinen 615 Binnengewässern ein wahres Seenparadies. Der malerische Palpuognasee mit den sensationellen blau-grünen Farbtönen seines Wassers befindet sich auf 1918 m Höhe und ist definitiv einen Abstecher wert.
Im Kanton Tessin, dort wo sich mediterranes und mitteleuropäisches Flair treffen, liegen die meistbesuchten Seen Lago Maggiore und Lago di Lugano, die sich teilweise bis nach Italien hinein ausstrecken. Das milde Klima und die bezaubernde Landschaft mit ihrer subtropischen Pflanzenwelt lädt zum längeren Verweilen in einem der fantastischen Wellness Hotels ein, die sich direkt am Ufer dieser traumhaft schönen Seen befinden.
Schweiz: Allgemeine Informationen & Einreise Bestimmungen
Zur Einreise in die Schweiz benötigen Erwachsene und Kinder einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Des Weiteren erfolgt eine polizeiliche Anmeldung durch die vom Reisenden gebuchte Unterkunft. Die grandiose Bergwelt der Schweiz ist für Urlauber aus der ganzen Welt ein attraktives Ziel. Die großen Skigebiete gelten als schneesicher und sind bestens ausgestattet. Für Sommergäste sind Wanderwege, Klettersteige aber auch Seen und Täler faszinierend.
Sprache und Währung
In der Schweiz sprechen die Menschen gleich vier verschiedene Sprachen. Hier sind neben Deutsch und Französisch auch Italienisch und Rätoromanisch geläufig. Die offizielle Landeswährung ist der Schweizer Franken.
Schweizer Straßennetz
Besucher, die mit dem eigenen Auto unterwegs sind, sollten beachten, dass in der Schweiz eine Autobahnvignette Pflicht wird.
Trinkgeld
Wer guten Service honorieren möchte, gibt ein Trinkgeld. Im Restaurant und bei Taxifahrten sind zehn Prozent als Richtwert anzusehen. Hotelpagen, Zimmermädchen und weitere Dienstleister bekommen etwa einen Schweizer Franken.